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OXFORDIAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 415 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OXFORDIAN , in See also:

der See also:Geologie, der Name gegeben zu einer See also:Reihe Schichten in der Mitte Oolites, die zwischen den Betten See also:Corallian und dem See also:Cornbrash auftreten; die See also:Abteilung wird jetzt genommen, um den Oxfordlehm mit dem zugrundeliegenden See also:Stadium See also:Callovian (q.See also:v.) mit einzuschließen. Die argillaceous Betten wurden "See also:Lehm und See also:Schiefer Clunch" von See also:William See also:Smith (1815-1816) genannt; 1818 beschrieb See also:W. See also:Buckland sie unter dem schwerfälligen See also:Titel "See also:Oxford-, See also:Wald- oder Fennlehm.", Die See also:Bezeichnung Oxfordian wurde durch See also:d'See also:Orbigny 1844 eingeführt. Der Name wird von der englischen See also:Grafschaft von Oxford abgeleitet, in dem die Betten gut entwickelt werden, aber sie See also:ernten heraus fast ununterbrochen von See also:Dorsetshire See also:zur Küste von Yorkshire und im Allgemeinen bilden die niedrigen, ausgedehnten Senken. Sie werden gut bei See also:Weymouth, Oxford, See also:Bedford, See also:Peterborough herausgestellt, und in den Klippen an der Schrammen-See also:Stadt, werden rote Klippe und Gristhorpe See also:Bay. Rocks dieses Alters auch in Uig und in See also:Skye gefunden. Der Oxfordlehm ist normalerweise bläulich oder in der See also:Farbe, im Weatheringbraun oder im Gelb grünlich-See also:grau; In den untereren Teilen ist er ein wenig shaly. Die Betten neigen häufig, kalkhaltig und bituminös zu sein, während in den Plätzen es eine beträchtliche See also:Menge See also:Braunkohle gibt. Septaria der großen Größe sind See also:allgemein, See also:sind sie bei Radipole und bei Melbury Osmund in Dorsetshire geschnitten worden und poliert worden, in dem sie als See also:Marmor oder "Schildkröte-Steine" Melbury bekannt; sie wurden benutzt, um Tischplatten, &See also:c zu bilden. In Yorkshire ist der Oxfordlehm normalerweise ein grauer sandiger Schiefer. In den zentralen und südlichen englischen Grafschaften ist der Oxfordlehm teilbar, wie folgt: Obere See also:Zone See also:des See also:s-Lehms mit septaria- und Eisensteinknötchen. Lehm mit cordalum Cardsoceras pyritized Fossilien (subzone von kamberli Quenstedloceras). Niedrigere Zone von Schiefer 1 mit pyritized Fossilien (subzone von Cosmoceras See also:Jason).

Ornatum Cosmoccras die obere Zone enthält auch dilatata Gryphaea (große Formen), vertebralis Serpula, hastatus Belemnites, perarmatum Aspidoceras, vertebrale Cardioceras. Die niedrigere Zone erbringt anceps Reineckia, Peltoceras an den hl eta, muricatum Quenstedtoceras Mariae, Cosmoceras Jason, Cerithium und eine kleine See also:

Form von dilatata Gryphaea. Des Remains der See also:Fische und der saurian See also:Reptilien sind gefunden worden. Der Oxfordlehm wird für Ziegelbrennen bei Weymouth, bei See also:Trowbridge, bei See also:Chippenham, bei Oxford, bei Bedford, bei Peterborough und bei Fletton gegraben. Das "Oxfordian" des Kontinentes von See also:Europa ist geteiltes accordin zu A. de See also:Lapparent in einen oberen (Argovian) und untereren Substage (Neuvizyen). Im ehemaligen umfaßt er See also:Teil des englischen Coralline Oolite und im letzten das unterere kalkhaltige See also:Korn, während ein Teil des untereren Oxfordlehms in das Divesian oder in den oberen Substage des Callovian gelegt wird. In Nordwestdeutschland wird der Oxfordlehm durch die Betten Hersumer dargestellt. Die meisten europäischen Anordnungen auf diesem See also:Horizont sind Lehm und marls mit gelegentlichen See also:Kalkstein- und Eisensteinbetten. Sehen Sie See also:JURA, CALLOVIAN, CORALLIAN. (See also:J. A.

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