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MERINO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 168 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MERINO , See also:

der spanische Name für eine See also:Brut der See also:Schafe und folglich zugetroffen auf ein woollen See also:Gewebe. Das spanische Wort wird im Allgemeinen genommen, um eine See also:Anpassung zu den Schafen See also:des Namens eines Beamten (merino) zu sein der Schafweiden kontrollierte. Dieses Wort ist vom mittelalterlichen lateinischen majorinus, ein Steward, Hauptbeamter eines Dorfs, &See also:c., vom See also:Major, grösser. Das merino ist ein weißes Kurzwolleschaf, der See also:Mann, der gewundene See also:Horne, die Mutterschafe hat, die im Allgemeinen hornlos See also:sind. Es wird hauptsächlich für seine Wollen gezüchtet, weil, zwar ein ausgezeichnetes grazer und ein sehr anpassungsfähiges, es langsam reift und sein Hammelfleisch nicht von der besten Qualität ist. Die See also:Wolle ist nah und in der See also:Heftklammer wellenförmig und erreicht 4 inch in der Länge, und übertrifft die aller weiteren Schafe in der Feinheit; es ist so See also:reichlich vorhanden, daß wenig aber der Mündung, die vorbei von einer See also:orange Tönung und von den hoofs sollte, freilegt gelassen werden. Die beste Wolle wird auf hellem sandigem See also:Boden produziert. Das merino bekannt wenig in Großbritannien, deren klimatische See also:Feuchtigkeit nicht das Wachstum der feinsten Wollen bevorzugt, aber sie herrscht in See also:allen Regionen, in denen Schafe für ihre Wollen eher als ihr Hammelfleisch gezüchtet werden, wie in den Westvereinigten Staaten, in der Capekolonie, im See also:Australien, im neuen See also:Seeland und im See also:Argentinien vor. In See also:Australasien besonders in neuem Seeland, ist das merino mit See also:Lincoln, Leicesters, Shropshires gekreuzt worden und anderes züchtet, mit dem Resultat des Verbesserns der Qualität des Hammelfleisches beim Opfern gewissermaßen, das von den Wollen. Das merinoschaf scheint, in See also:Afrika entstanden zu sein, woher es durch festmacht nach See also:Spanien und ausstreute darauf See also:Europa, besonders nach Österreich-See also:Ungarn, See also:Deutschland und See also:Frankreich geholt wurde. Die bekanntesten Bruten sind das See also:Rambouillet, ein großes merino, das nach dem See also:Dorf nahe See also:Paris genannt wird, nach das es in Richtung zum See also:Ende des 18. Jahrhunderts importiert wurde, und dem Negretti, das im genaueren Verhältnis zum alten spanischen Vorrat steht und kürzere Wollen aber ein geknittertes Vlies hat.

Importe nach See also:

Amerika fingen über den Anfang des 19. Jahrhunderts an. Das sogenannte amerikanische merino, das Delaine, das See also:Vermont und das Rambouillet, sind weithin bekannte Bruten in den Vereinigten Staaten. Die See also:Bezeichnung "merino" wird See also:allgemein in den Textilindustrien mit sehr mannigfaltigen Bedeutungen angewendet. Ursprünglich wurde sie eingeschränkt, um die Wollen der merinoschafe zu bezeichnen, die in Spanien aufgerichtet wurden, aber infolge von der Überlegenheit der Wollen, die auf merinoschafen gewachsen wurden und von der Botanikbucht versendet waren, wurde der Name in Bezug auf Wollen ersetzt durch die Bezeichnung "See also:Botanik.", In den Kleidenwaren und im See also:Stricken, handelt die Bezeichnung "merino" andeutet noch einen See also:Artikel, der von den sehr besten weichen Wollen gebildet wird. Die Bezeichnung "See also:Kaschmir," jedoch, wird häufig mit ihr, obgleich Kaschmirwaren vom zutreffenden Kaschmir gebildet werden sollten und nicht, wie ist häufig der See also:Fall verwirrt, von den feinsten Botanikwollen.

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