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LATERNEN DER TOTEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 188 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LATERNEN See also:

DER TOTEN , der architektonische Name für die kleinen Aufsätze im See also:Stein, hauptsächlich gefunden in der Mitte und westlich von See also:Frankreich, durchbohrt mit kleinen Öffnungen an der See also:Oberseite, in der ein See also:Licht nachts ausgestellt wurde, um die Position eines Kirchhofs anzuzeigen. Diese Aufsätze waren normalerweise, mit einem kleinen See also:Eingang im unteren See also:Teil kreisförmig, das See also:Zugang zum Inneren gibt, um die Lampen durch eine See also:Riemenscheibe See also:zur angeforderten Höhe anzuheben. Eins von den vollkommensten in Frankreich ist das bei Cellefrouin (See also:Charente), das aus einer See also:Reihe von acht anbrachte die halbkreisförmigen Wellen besteht, angehoben auf einen See also:Untersatz und wird gekrönt mit einem konischen See also:Dach, das mit Tannenkegeln verziert wird; es hat nur eine Blendenöffnung, in Richtung zur Hauptstraße. Andere Beispiele bestehen bei Ciron (See also:Indre) und bei Antigny (See also:Vienne). 187 1: 0muikTik I wenn i-~TH!See also:C~ See also:J, J 1j, See also:des iMiliBlbllllp See also:d Iy inch u91 111111 ~, ~` °°~1 Il t See also:L I der ~See also:f' IS "',:1 ' See also:Laterne III IIItll96 der Toten bei Cellefrouin (Charente). . LANTHAN [ Symbolla, Atomgewicht 139•See also:o (0=16)1 eins der Metalle der Cergruppe von seltener See also:Masse. Sein Name wird vom See also:Gr. XavOaveiv abgeleitet, zur versteckten Lüge. Er wurde zuerst 1839 von C. See also:G. Mosander vom "See also:Cer" von J. See also:Berzelius lokalisiert. Es wird im Mineralgadolinite, -cerite, -samarskite und -fergusonite gefunden und wird normalerweise vom cerite erreicht.

Für Details des komplizierten Prozesses für die Trennung der Lanthansalze vom cerite, sehen Sie See also:

R. See also:Bunsen (Pogg.-Ankündigung, 1875, 155, P. 377); P. T. Cleve (See also:Bull.de-Labeutel chim., 1874, 21, P. 196); und A. See also:V. Welsbach (Monats. f. Chem., 1884, See also:5, P. ö8). Das See also:Metall wurde von Mosander auf dem Heizen seiner Chlorverbindung mit See also:Kalium und von See also:W. F. See also:Hillebrand erhalten und T.

See also:

Norton (Pogg.-Ankündigung, 1875, 156, P. 466) auf See also:Elektrolyse der fixierten Chlorverbindung, während C. Winkler (Brustbeere, 189o, 23, P. 78) sie vorbereitete, indem er das See also:Oxid mit einer Mischung des Magnesiums und des Magnesiumoxyds heizte. Muthmann und See also:Weiss (Ankündigung, 1904, 331, P. 1) erreichte es, indem sie die wasserfreie Chlorverbindung electrolysing. Sie kann bereitwillig gehammert werden, aber kann nicht See also:gezeichnet werden. Sein spezifisches See also:Gewicht ist 6,1545, und es schmilzt an 81o°. Es zerlegt kaltes See also:Wasser langsam, aber Heißwasser heftig. Es brennt in einer See also:Luft und auch im See also:Chlor und im See also:Brom und wird bereitwillig durch Salpetersäure oxidiert. Lanthanoxid, La203, ist ein weißes See also:Puder, das indem es das Metall im Sauerstoff oder durch Zündung des Karbonats, des Nitrats oder des Sulfats erreicht wird, brennt. Es kombiniert mit Wasser mit Entwicklung der See also:Hitze, und auf dem Heizen mit Magnesiumpuder in einer Atmosphäre des Wasserstoffs bildet ein Hydrid des wahrscheinlichen Aufbaus La2H3 (C.

Winkler, Brustbeere 1891, 24, P. 890). Lanthanhydroxid, La(OH)3, ist ein weißes formloses Puder, das indem es Lanthansalze durch Kaliumhydroxid gebildet wird, ausfällt. Es zerlegt Ammoniumsalze. Lanthanchlorverbindung, LaCl3, wird in wasserfreien See also:

Zustand erhalten, indem man Lanthanammoniumchlorverbindung oder, entsprechend C. Matignon (Compt. rend., 1905, 40, P. 1181), durch die Tätigkeit des Chlors oder der Salzsäure auf dem Überrest heizt, der indem man das Oxid mit Salzsäure erreicht wird, verdunstet. Sie bildet eine deliquescent kristallene Masse. Durch Verdampfung einer Lösung des Lanthanoxids in der Salzsäure zur Übereinstimmung eines Sirups und des Lassens der Lösung zu stehen, werden große farblose Kristalle einer hydratisierten Chlorverbindung des Aufbaus 2LaC13.15H20 erreicht. Lanthansulfid, La2S3, ist ein gelbes Puder, erreicht, wann das Oxid im See also:Dampf des Carbonbisulfids geheizt wird. Es wird durch Wasser, mit Entwicklung von sulphuretted Wasserstofflanthansulfat, La2(SO4)3.9H20, die six-sided Prismen der Formen zerlegt, die mit denen des entsprechenden Cersalzes isomorphous See also:sind. Durch vorsichtige See also:Heizung kann es gebildet werden, um das wasserfreie See also:Salz zu erbringen.

Lanthannitrat, La(NO3)3.6H20, wird erhalten, indem man das Oxid in der Salpetersäure auflöst. Es kristallisiert in den Platten, und ist im Wasser und im See also:

Spiritus löslich. Lanthankarbid, LaC2, wird vorbereitet, indem man das Oxid mit See also:Carbon im elektrischen See also:Ofen heizt (See also:H. See also:Moissan, Compt. rend., 1896, 123, P. 148). Es wird durch Wasser mit der Anordnung des Acetylens, Methan, Äthylen, &c.-Lanthankarbonat, La2CO3.8H20 zerlegt, auftritt als das seltene Minerallanthanite, graulich-weißen, rosafarbenen oder gelblichen rhombischen die Prismen der Formung. Das Atomgewicht des Lanthans ist von B. Brauner festgestellt worden (Prot. Chem. Soc., 1901, 17, P.

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