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KLIMA UND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 526 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KLIMA UND KLIMATOLOGIE tt, &tfreund-Feind-Kennungal See also:c/I T. I YJ in einem subtropischen Klima (OstMedi- terranean). bekannte Erholungsorte auf See also:der Mittelmeerküste und die kürzere See also:Liste für Kalifornien, bestäten diese Tatsache. Mäßige Nordzone: Westklimatische Arten Coasts.See also:Marine werden durch die vorherschenden Westerlies an zu den westlichen Küsten der Kontinente See also:getragen und geben ihnen milde See also:Winter und kühle Sommer, See also:reichlich vorhandenem Niederschlag und einem hohen Grad Trübung und relativer See also:Feuchtigkeit. Nordwestliches See also:Europa wird besonders wegen der bemerkenswert hohen Temperaturen See also:des Nordatlantiks bevorzugt. Januarmittel von 400 zu 50° in den britischen Inseln und auf der französischen Nordküste treten in den See also:gleichen Breiten wie die von See also:o° und von ro° im weit Innen von See also:Asien auf. Im See also:Juli bedeutet õ° zu 7o im ehemaligen Kontrast mit 700 zu 8o° in den letzten Bezirken. Die Bedingungen See also:sind in See also:Nordamerika ein wenig ähnlich. Entlang den westlichen Küsten von Nordamerika und von Europa sind die jährlichen Mittelstrecken unter 25°actually, das von denen innerhalb der Tropen nicht grösser als einige ist. Unregelmäßige cyclonic Temperaturwechsel werden jedoch in der mäßigen See also:Zone gekennzeichnet, wenn abwesend in den Tropen. Die Kurven für die Inseln See also:Scilly und für Thorshavn, Inseln Faroe, veranschaulichen die Inselart der Temperatur auf den Westküsten (fig. II).

Der jährliche März des Niederschlags, mit dem markierten Maximum im See also:

Fall und im Winter, der vom Marineregime charakteristisch ist, wird in der Kurve für nordwestliches Europa veranschaulicht (fig. 12). Auf der Nordpazifikküste von Nordamerika ist die See also:Verteilung ähnlich, und in der südlichen Hemisphäre zeigen die westlichen Küsten von Südsüdamerika, von See also:Tasmanien und von neuem See also:Seeland die gleiche See also:Art. Der See also:Durchschnitt der Trübung und der relativen Feuchtigkeit hoch auf westlichen Küsten, mit dem Maximum in der kälteren See also:Jahreszeit. See also:D See also:West- Küste folglich, einschließlich d wichtig klimatisch See also:Provinz von See also:Land und südlich Chile, haben als Ganzes See also:mild Winter, equable Temperatur, See also:klein Strecke, und reichlich vorhanden Niederschlag, angemessen wohl verteilen durch d See also:Jahr. Die See also:Sommer sind verhältnismäßig kühl. Kontinentales equable Klima Interiors.The der westlichen Küsteänderungen, See also:stufenweise oder plötzlich, in die extremeren Klimata der Inneren. In Europa wohin keine hohen Gebirgsstrecken eingreifen, ist der Übergang stufenweise; und ausgedehnte Ausdehnungen des See also:Landes haben den Nutzen des mildernden Einflusses des See also:S. I., Inseln Scilly. S, See also:Semipalatinsk. Sa, See also:Sakhalin. P, See also:Prag. See also:K.

Kiakta. T, Thorshavn. C, Charkow. B, See also:

Blagovyeshchensk. Y, See also:Yakutsk. S. O. N. D. See also:J See also:M. J. J.

A. M. A. 10007Hs J. See also:

F.. 150 100 50 0 250 200 150 100 50 0 100 50 0 150 100 50 0 J. F. J. M. J A. See also:5,0, M. A .

N. D. J. Klima (fig. es)). Die Winterregen holen nicht ununterbrochen bewölkte See also:

Himmel, und ein Sommermonat mit einer Mitteltrübung von io% ist nicht 1 M. J. M. A. des excep-.0 J. F.. A.-S. 0. N.

D. J. zerteilt tional im Trockenmittel See also:

e a der Vor-Tropen. 7 7 mit See also:ehrlich vorherschen 6 6 Himmel, sogar t e m pro 5 tures und gemäßigter Fall des Regens 3, die subtropischen See also:Riemen 2 2 besitzen viele klimatische Vorteile eines ©, die 40 30 20 10 10 200 300 400 70 700 400 300 200 100 0 100 0 passen, 00 00 60 600 50 500 50° J F M A M J J ein FIG S0 N D J 0°, II. See also:Atlantisch. In Nordamerika ist die Änderung plötzlich und kommt auf der Kreuzung der erhabenen ' fvestern Gebirgssperre. Die Kurven in fig. II veranschaulichen gut das stufenweise zunehmende continentality des Klimas bei See also:Zunahme des Abstandes, der in Eurasia inländisch ist. Die kontinentalen Inneren der mäßigen Nordzone haben die größten Übermaße in der See also:Welt. In Richtung zum arktischen Kreis sind die Winter extrem strenge und Januars Mitteltemperaturen von - ro° und -20° treten über beträchtlichen Bereichen auf. See also:Am kalten See also:Pfosten von nordöstlichem See also:Sibirien wird ein Januarmittel von -õ° gefunden. Minimale Mitteltemperaturen von -40° treten im See also:Bereich von Ostrußland, Übersibirien auf und unten ungefähr See also:zur See also:Breite 500 N.

Over kann nach kein kleines See also:

Teil minimale Temperaturen Sibiriens unter -70 gesucht werden jeder Winter. Thorshavn und Yakutsk sind ausgezeichnete Beispiele der Temperaturunterschiede entlang der gleichen Breitelinie (sehen Sie fig. t t). Der Winter in dieser Innenregion wird durch einen markierten Hochdruck beherrscht. Das See also:Wetter ist maßgeblich klar und ruhig. Der See also:Boden wird das ganzes Jahr See also:rund unterhalb der breiten See also:Bereiche eines geringfügigen Tiefenover eingefroren. Die extrem niedrigen Temperaturen sind versuchend, wenn die See also:Steppen gefegt werden, indem eisige Sturmwinde (buran, purga), tragenden losen See also:Schnee und im Verlust des Lebens häufig resultieren. Im nordamerikanischen Inneren ist die Winterkälte ein wenig weniger streng. Nordamerikanisches Winterwetter in den mittleren Breiten wird häufig durch Wirbelstürme unterbrochen, die, unter der steilen dann vorherschenden polewardtemperatursteigung, die häufigen, markierten und plötzlichen Änderungen in der Windrichtung und -temperatur über den zentralen und Ostvereinigten Staaten verursachen. Kälte bewegt wellenartig und wärmt Wellen sind See also:allgemein, und Blizzards ähneln dem buran oder dem purga von Rußland und von Sibirien. Mit der Kälte See also:Winden northerly sind die unter dem GefrierpunktTemperaturen getragener See also:weiter Süden in Richtung zu den Tropen. Die Januarmitteltemperaturen in den südlichen Teilen der kontinentalen Inneren berechnen ungefähr 500 oder.s-neg õ°. Am Sommer sind die kontinentalen Nordinneren, mit Julimitteln von õ° und von thereabouts warm. Diese Temperaturen sind nicht viel höher als die auf den Westküsten, aber, da die Nordinnenwinter viel kälter als die auf den Küsten sind, die Innenstrecken sind sehr groß. Maximale Mitteltemperaturen von 86° treten über dem arktischen Kreis in nordöstlichem Sibirien hinaus und über Breite õ° in Nordamerika hinaus auf.

Trotz der extremen Winterkälte verlängert See also:

Landwirtschaft bemerkenswert weiten See also:Norden in diesen Regionen, wegen des warmen, obwohl See also:kurz, Sommer, mit vorteilhafter Niederschlagverteilung. Die Sommerhitze ist genügend, die Oberfläche des frozen Bodens aufzutauen, und Vegetation See also:erweitert sich während seiner kurzen Jahreszeit. Diesmal werden große Ausdehnungen der flachen Oberfläche Sümpfe. Die südlichen Inneren haben torridhitze im Sommer, Temperaturen von über 900 notierend in den südwestlichen Vereinigten Staaten und in Südasien. In diesen Bezirken sind die täglichen Strecken der Temperatur sehr groß und häufig übersteigen 40°, und die Mittelmaxima übersteigen tto°. Der maximale Niederschlag des Winters der Westküsten wird ein Sommermaximum in den Inneren. Die Änderung ist stufenweise in Europa, wie die Änderung in der Temperatur, aber in Nordamerika plötzlicher. Die Kurven für zentrales Europa und für Nordasien veranschaulichen diese kontinentalen Sommerregen (sehen Sie fig. 12). Das Sommermaximum wird mit dem zunehmenden kontinentalen Buchstaben des Klimas markierter. Es gibt auch eine gut-gekennzeichnete See also:Abnahme an der See also:Menge des Niederschlags inländisch. In Westeuropa berechnet der Niederschlag ¾  20 bis 30 inch, mit viel größeren Mengen (8o-too inch und sogar mehr erreichend) auf den fetten Westküsten, wie in den britischen Inseln und im Skandinavien, in dem die feuchten atlantischen See also:Winde aufwärts abgelenkt werden, und auch am See also:Ort auf Gebirgsstrecken, wie auf den See also:Alpen. Es gibt kleine Niederschläge (unter 20 See also:Zoll.) in Ostskandinavien und auf der iberischen See also:Halbinsel.

Osteuropa hat im Allgemeinen weniger als 20 inch, Westsibirien ungefähr 15 inch und Ostsibirien ungefähr zu innen. Im südlichen Teil des großen überwucherten Kontinentes von Asien empfängt eine ausgedehnte Region der Steppen und der Wüsten, zu weit -d vom See also:

Meer zum Empfangen des genügenden Niederschlags, innen geschlossen ausserdem durch die Berge, gesteuert am Sommer, indem sie northerly Winde trocknet, kleiner als zu inch ein Jahr und in Plätzen weniger als 5 Zoll. In diesem Innenbezirk von Asien ist Bevölkerung unvermeidlich klein und leidet unter einem See also:Zustand des hoffnungslosen aridity. Das nordamerikanische Innere hat vorteilhaftere Niederschlagbedingungen als Asien, weil der ehemalige See also:Kontinent nicht überwuchert ist. Die schweren Niederschläge auf den westlichen Abhängen der Pazifikküsteberge entsprechen, in einer allgemeinen Weise, mit denen auf der Westküste von Europa, obgleich sie schwerer sind (Over auch inch an einem Maximum). Die nahe Nähe der Berge zum Pazifik bezieht jedoch eine viel schnellere Abnahme des Niederschlags inländisch mit ein, als der Fall in Europa war, wie indem das Vergleichen der isohyetal Linien in den zwei Fällen gesehen werden kann. Eine beträchtliche Innenregion wird mit unzulänglichem Niederschlag gelassen (kleiner als zu innen.) im Südwesten. Der östliche Teil des Kontinentes ist See also:frei zum Atlantik geöffnet und der See also:Golf von See also:Mexiko, damit feuchte cyclonic Winde See also:Zugang haben, und von Niederschlägen von über 20 inch werden überall östlich des Zahnmeridians gefunden. Diese Bedingungen sind viel vorteilhafter als die in Ostasien. Das grössere Teil des Innerens von Nordamerika hat die üblichen Warmjahreszeitregen. Im Innenbassin zwischen dem felsigen und der Sierra Nevadaberge, empfangen die höheren Hochebenen und die Berge viel mehr See also:Regen als die Ödlandtiefländer. Wälder wachsen auf den höheren Aufzügen, während Bewässerung für Landwirtschaft auf den Tiefländern notwendig ist.

Der Niederschlag hier kommt groß von den Thunderstorms. In Südamerika hat die schmale pazifische Steigung schweren Niederschlag (Over 8o inch). Östlich der See also:

Anden sind die Ebenen trocken (meistens kleiner als zu inch). Das südliche Teil des Kontinentes ist sehr schmal, und ist zum Osten geöffnet, sowie mehr geöffnet zum Westen infolge von der abnehmenden Höhe der Berge. Folglich erhöht sich der Niederschlag ein wenig auf das Süd und kommt in See also:Zusammenhang mit dem Führen der Wirbelstürme. Tas-See also:mania und neues Seeland haben den meisten Regen auf ihren westlichen Abhängen. In einem typischen kontinentalen Klima nebelt der Winter, außer See also:Strahlung ein, ist sehr klar und der Sommer die bewölkteste Jahreszeit, wie gut in der angeschlossenen Kurve für Ostasien gezeigt wird (A, fig. 13). In gemäßigterem kontinentalem Klima, wie dem von zentralem Europa (E, fig. 13) und in viel der Vereinigten Staaten, ist der Winter die bewölkteste Jahreszeit. Im ersten Fall ist die Mitteltrübung klein; in der Sekunde gibt es ziemlich viel von der See also:Wolke das ganzes Jahr rund. Ostvorherschende Winde Coasts.The tragen die kontinentalen Klimata der Inneren weg über den östlichen Küsten der mäßigen Zonenländer und glätten für irgendeinen See also:Abstand an zu den angrenzenden Ozeanen. Die Ostküsten haben folglich kontinentale Klimata, mit Änderungen, resultierend aus dem Vorhandensein der Ozeane an der Leeseite, und werden notwendigerweise von den Westküsten getrennt, mit denen sie wenig im See also:Common haben.

Auf den Westküsten der mäßigen Nordländer sind die Isothermen weites getrennt. Auf den Ostküsten werden sie zusammen gedrängt. Der Ostküsteanteil mit den Inneregroßen jährlichen und cyclonic Strecken der Temperatur. Ein flüchtiger Blick an den Isothermaldiagrammen der Welt zeigt sofort, wie bevorzugt, wegen seiner Position zur Leeseite des warmen Nordatlantiks wässert, ist Westeuropa verglichen mit Ostnordamerika. Ein ähnlicher Kontrast, weniger markiert, wird in Ostasien und in Westnordamerika gesehen. In Ostasien gibt es etwas See also:

Schutz, durch die Küsteberge, gegen die extreme Kälte des Innerens, aber in Nordamerika gibt es keine solche Sperre und strenge kalte Windschleife über den atlantischen Küstezuständen, sogar weit zum Süden. Infolge von den vorherschenden vom Land entfernten Winden haben die Ozeane zur Leeseite relativ wenig Effekt. Wie bereits gemerkt, erhöht sich der Niederschlag von den Inneren in Richtung zu den Ostküsten. In Nordamerika ist die Verteilung durch das Jahr, mit etwas Tendenz zu einem Sommermaximum, wie im Inneren sehr konstant (N.A, fig. 12). In Ostasien sind die Winter, unter den d.See also:h. Linien verhältnismäßig trocken und klar, die auf ein See also:Diagramm See also:gezeichnet werden, um alle Plätze anzuschließen, die einen gleichen Niederschlag haben. I fMIE^^^^^^^M^i•© 8 ©liar S^=` Om-wi 7 M e 5 4 PrIll P ^^MI^^U^^^^See also:IIII^ 9. ' ein ^^=^^^i^^M11i 3 2 ^^^M^^1•^^^^M^ ^^^^^^^1^^^^^^ 0 Ftc.

I3.-Annual März der Trübung: Mäßige Zonen. E, Zentrales Europa; A, OstcAsien; M, See also:

Berg. 0 J. J. P. M.', A.-M. J. J. A. S. O. i0 9 7 4 3 0 fand über eternally gefrorenem Boden.

Direkte Sonnenbestrahlung ist in den hohen Breiten sehr wirkungsvoll. Wo die Belichtung vorteilhaft ist, schmilzt Schnee in der See also:

Sonne, wenn die Temperatur der See also:Luft im Farbton weit unter dem Gefrierpunkt ist. Arktische und antarktische Zonen unterscheiden sich ziemlich viel in der Verteilung und in der Anordnung für Land und wässern um und in sie. Die südliche Zone wird durch einen breiten Riemen von hoher See also:See umgeben; das See also:Nord, auf dem Landweg Bereiche. Das Nord wird folglich viel durch die Zustände der angrenzenden kontinentalen Massen beeinflußt. Dennoch sind die allgemeinen Eigenschaften anscheinend die vielen selben über beiden, soweit jetzt bekannt, antarktischen von der Arktis im Haben der kälteren Sommer und in der Gleichmässigkeit seines Drucks und Winde hauptsächlich sich unterscheiden. Beide Zonen haben die niedrigsten jährlichen Mitteltemperaturen in ihren jeweiligen Hemisphären und können folglich richtig benannt werden die kalten Zonen. Temperature.At die Sonnenwenden die zwei Pfosten empfangen die größten Mengen von Sonnenbestrahlung, die irgendein Teil der Oberfläche der See also:Masse überhaupt empfängt. Es würde scheinen, folglich daß die Temperaturen an den Pfosten in der Welt das höchste dann sein sollten, aber in Wirklichkeit sind sie fast oder durchaus das niedrigste. Temperaturen folgen nicht Sonnenbestrahlung in diesem Fall, weil viel von der letzten nie die Oberfläche der Masse erreicht; weil die meisten der See also:Energie, die die Oberfläche erreicht, verbraucht wird, wenn man den Schnee und das See also:Eis der polaren Bereiche schmilzt; und weil die Wasserbereiche groß sind und die Dauer der Sonnenbestrahlung ist kurz. Ein See also:Satz Monatsisothermaldiagramme des polaren Nordbereichs, basiert auf See also:allen vorhandenen Beobachtungen, ist von H. Mohn vorbereitet worden und veröffentlicht worden in der See also:Ausgabe auf See also:Meteorologie der Expedition See also:Nansen.

In den Wintermonaten gibt es drei kalte Pfosten, in Sibirien, in Grönland und am Pfosten selbst. Im See also:

Januar sind die Mitteltemperaturen an diesen drei kalten Pfosten -40°, -400 und -40° beziehungsweise. Der sibirische kalte Pfosten wird ein Maximum der Temperatur während des See also:Sommers, aber das Grönland und das polare Minimum bleibt während des Jahres. Im Juli zeigt die Temperaturverteilung beträchtliche Gleichförmigkeit; die Steigungen sind verhältnismäßig schwach. Ein großer Bereich innerhalb Grönlands und einer von ungefähr gleichem See also:Umfang um den Pfosten, sind innerhalb der See also:Isotherme von 32°. Für das Jahr ein großen Bereich um den Pfosten wird durch die Isotherme von -40, mit einer Isotherme des gleichen Wertes innerhalb Grönlands umgeben, aber ein lokaler Bereich von -7.6° wird in Grönland gemerkt, und eins von -11.2° wird am See also:lat zentriert. So° N. und See also:lang. 17o° E. Das polare Norddiagramm der jährlichen Strecke der Temperatur zeigt eine maximale Strecke ungefähr 1ò° in Sibirien; von 8o° in Nordamerika; von 75,60 beim Nordpol und von 72° in Grönland. Der Nordpol hat offensichtlich ein kontinentales Klima. Die minimalen Strecken sind auf den atlantischen und pazifischen Ozeanen. Die jährlichen Mittelisanomalies zeigen, daß das Innere von Grönland eine negative See also:Abweichung in allen Monaten hat.

Der norwegische Sebereich ist- 45°, das im Januar und See also:

Februar zu warm ist. Sibirien hat +ro•8° im Sommer und = ê im Januar. Zwischen Strait See also:Bering und dem Pfosten gibt es eine negative Abweichung in allen Monaten. Der Einfluß des Golfstromantriebs wird offenbar auf das Diagramm gesehen, als es auch auf dem der jährlichen Mittelstrecken ist. Für den Nordpol gibt Mohn die folgenden See also:Resultate; erreicht durch graphische Methoden:- Mitteltemperaturen beim Nordpol. der Einfluß des vom Land entfernten Monsuns der Kälte und die Sommer sind warm und See also:regnerisch. Niederschläge von 40 inch werden auf den Ostküsten von See also:Korea, See also:Kamchatka gefunden und See also:Japan, während in Nordamerika, das mehr geöffnet ist, erreichen sie weit inländisches. Japan, obgleich, eine Inselposition besetzend, hat ein geändertes kontinentales anstatt Marineklima. Der Wintermonsun, nach der Kreuzung des Wassers, gibt reichlich vorhandenen Regen auf der westlichen Küste, während der Winter auf den Schutzen der Berge verhältnismäßig trocken ist, auf dem Osten. Japan hat kleinere Temperaturspannen als das Festland. Gebirgsklimata des Berg Climates.The der mäßigen Zone haben die üblichen Eigenschaften, die mit Höhe überall verbundenSIND. Wenn die Höhe die verringerte Temperatur gibt See also:Bergen ein polares Klima genug groß ist, mit dem Unterschied, daß die Sommer verhältnismäßig kühl sind, während die Winter infolge von Umstellungen der Temperatur im anticyclonic Wetter mild sind.

Folglich sind die jährlichen Strecken kleiner als Overtiefländer. Zu einen Zeitpunkten der See also:

Umstellung erscheinen die Berg-Oberseiten häufig als lokale Bereiche der höheren Temperatur in einer allgemeinen Region von Kaltluft über den Senken und den Tiefländern. Die erhöhte Intensität der Sonnenbestrahlung oben ist ein wichtiger See also:Faktor, wenn sie bestimmten Gebirgserholungsorten ihre verdiente Popularität im Winter gibt (See also:z.B. See also:Davos und See also:Meran). Von Meran ist es gut gesagt worden, daß von einem See also:Dezember bis März die Nächte Winter sind, aber die Tage milder Frühling sind. Der tägliche steigende Luftzug des Sommers gibt Bergen ihre maximale Trübung und höchste relative Feuchtigkeit in den wärmeren Monaten normalerweise, während Winter das Trockenmittel und die freiere Jahreszeit ist. Dieses wird in Kurve M, fig. 13 gezeigt. Die Wolken des Winters sind See also:niedrig, die des Sommers sind höher. Folglich ist der jährliche März der Trübung auf Bergen normalerweise das Entgegengesetzte von dem auf Tiefländern. Eigenschaften der polaren Zonen. Mäßige Zonen General.The vermischen in die polaren Zonen an den arktischen und antarktischen Kreisen oder, wenn Temperatur als die See also:Grundlage der See also:Klassifikation verwendet wird, an den Isothermen von 500 für den wärmsten See also:Monat, wie von Supan vorgeschlagen.

Das längere oder kürzere Fehlen der Sonne gibt dem Klima einen eigenartigen Buchstaben, nicht fand anderwohin. Über der Isotherme von 500 für die wärmsten Monatsbäume des Waldes und die See also:

Getreide hinaus wachsen Sie nicht. In der Nordhemisphäre ist diese See also:Linie gut Norden des arktischen Kreises im kontinentalen Klima von Asien und Norden von ihr auch in nordwestlichem Nordamerika und in Nordskandinavien, aber Fälle See also:quellen südwärts in See also:Ost' britisches See also:Amerika, in Labrador und in Grönland und auch in den pazifischen Nordozean hervor. In die südliche Hemisphäre kreuzt diese Isotherme die südliche Extremität von Südamerika, und läuft ziemlich Ost- und West um die See also:Kugel dort. Die Lebensbedingungen werden notwendigerweise sehr für die eigenartigen klimatischen Eigenschaften spezialisiert, die in diesen Zonen getroffen werden. Es gibt ein Minimum See also:Leben, aber mehr im Nordpolaren als die polare Südzone. See also:Betriebe sind wenige und niedriges. See also:Landen Sie Tiere, die nach Betriebsnahrung müssen gering an Zahl folglich likewise sein abhängen. Das Bewirtschaften und die Viehzucht hören auf. Bevölkerung ist klein und zerstreut. Es gibt keine dauerhaften Regelungen an allen innerhalb des antarktischen Kreises. Das Leben ist ein konstanter Kampf für Bestehen.

See also:

Mann sucht seine See also:Nahrung durch die See also:Verfolgung auf Land, aber hauptsächlich im Meer. Er lebt entlang oder nähert sich, die Seeküste. Das Innere landet, weg vom Meer, werden See also:verlassen. See also:Gales und Schnee und kalte Ursache viele Todesfälle auf Land und, besonders während der Fischenexpeditionen, am Meer. Unter solchen harten Bedingungen von See also:Jan.. Nahrung sichernd, ist See also:Hunger ein _ wahrscheinliches Auftreten 41,80 _ 41,80 _ 31,0 _ 18.4°. Im Arktisklima muß die Vegetation schnelle Erweiterung im kurzen, kühlen Sommer vornehmen. In den höchsten Breiten sollen die Sommertemperaturen nicht stark genug Schnee auf einem Niveau schmelzen. Belichtung ist folglich vom größten Wert. Arktische Betriebe wachsen und Blüte mit großer See also:Geschwindigkeit und luxuriance, in dem die Belichtung vorteilhaft ist, und wo das See also:Wasser vom schmelzenden Schnee weglaufen kann. Der Boden trocknet dann See also:schnell und kann effektiv gewärmt werden. Schutz gegen kalte Winde ist ein anderer wichtiger Faktor im Wachstum der Vegetation. Große übermäßigausdehnungen der Nordebenen nur die Oberfläche wird heraus in den wärmeren Monaten aufgetaut, und Sümpfe, Moose und See also:Flechten are28.4° 30.2° 26.6° 8,6 -11•20 -27.4° -36.4° -8.9° es scheint, daß die Region über den Nordpol, Platz in der Nordhemisphäre für das Mittel des Jahres das kälteste ist und daß das Inneneisödland von Grönland, zusammen mit dem inneren polaren Bereich, zusammen die kältesten Teile der Nordhemisphäre im Juli sind.

Im Januar jedoch hat Verkhoyansk, in nordöstlichem Sibirien, gerade innerhalb des arktischen Kreises, eine Mitteltemperatur von ungefähr -õ°, während der innere polare Bereich und das Nordinnere von Grönland only-40°° haben. Bis jetzt ist kein Minimum so niedrig wie die von north=eastern Sibirien in der Arktis notiert worden. Für die Antarktis ist unser Wissen noch, 8.6° Feb sehr fragmentarisch. See also:

Mrz. Nov.. Dez. Jahr. Okt. Aug. Sept.. Apr. See also:Juni.

Juli. See also:

Mai. und bezieht hauptsächlich auf den Sommermonaten. Hann hat die Mitteltemperaturen der höheren südlichen Breiten wie folgt -1 Mitteltemperaturen der hohen südlichen Breiten festgestellt. MittelcJahrbuch 41,9 S. Lat. 50° õ° 70° 8o° 28,4 11,3 -,3,6 Januar. . . 46,9 37,8 30,6 20,3 Juli. . . 37,2 k8.3 -8•o -24,7 von den S.-polewards lat. 7o°, J.

Hann findet, daß die südliche Hemisphäre kälter als das Nord ist. Antarktische Sommer sind entschieden Kälte. Die jährlichen erfahrenen Mitteltemperaturen sind in der Nähe von so° gewesen, und das Minimum eines gewöhnlichen antarktischen Winters geht unten zu -40° und unten, aber bis jetzt ist kein Minimum der strengsten sibirischen Intensität gemerkt worden. Die Maxima haben zwischen 350 und ö° geschwankt. Die Temperaturen beim Südpol selbst versorgen ein interessantes Thema für Betrachtung. Es ist wahrscheinlich, daß nahe dem Südpol der kälteste See also:

Punkt auf der Oberfläche der Masse für das Jahr ist, da die Verteilung der Sonnenbestrahlung andeuten würde, und als die Zustände des Landes und des Eises und snow dort würde vorschlagen. Die niedrigsten Winter- und Sommertemperaturen in der südlichen Hemisphäre werden fast zweifellos in der nächsten Umgebung des Pfostens gefunden. Es darf nicht sollen, daß die Isothermen in der antarktischen Region parallel zu den Breitelinien See also:laufen See also:lassen. Sie verbiegen polewards und equatorwards an den unterschiedlichen Meridianen, obgleich viel kleiner so als in der Arktis. Der jährliche März der Temperatur in der polaren Nordzone, für die wir die besten vergleichbaren See also:Daten haben, ist See also:eigenartig, wenn er ein viel-verzögertes Minimum im Februar oder sogar im Resultat Marchthe des See also:langen, kalten Winters hat. Die Temperatur steigt schnell in Richtung zum Sommer und erreicht ein Maximum im Juli. Herbst ist wärmer als Frühling.

Die Kontinente dringen weit genug nicht in die arktische Zone ein, um ein reines kontinentales Klima in den höchsten Breiten zu entwickeln. Verkhoyansk, in lat. 67° 6' N., versorgt ein ausgezeichnetes Beispiel einer übertriebenen kontinentalen Art für den Seitenrand der Zone, mit einer jährlichen Strecke 120°. Drittel als großes eine Strecke wird auf Novaya Zemlya gefunden. Polares Klima hat als Ganzes große jährliche und kleine tägliche Strecken, aber plötzliche Änderungen des Winds können markierte unregelmäßige Temperaturwechsel innerhalb twenty-four See also:

Stunden, besonders im Winter verursachen. Die kleineren StreckenSIND mit grösserer Trübung und umgekehrt verbunden. Die tägliche Mittelveränderlichkeit ist am Sommer sehr klein und erreicht sein Maximum im Winter, über 7° im Februar, entsprechend Mohn. See also:Druck und Winds.Owing zur symmetrischeren Verteilung des Landes und des Wassers im südlichen als im polaren Nordbereich, im Druck und in den Winden haben eine einfachere Anordnung im ehemaligen und können zuerst betrachtet werden. Die schnelle southward Abnahme des Drucks, der ist, also eine See also:Eigenschaft der höheren Breiten der südlichen Hemisphäre auf den isobaren Diagrammen der Welt kennzeichnete, fährt vollständig nicht zum Südpol fort. Noch setzen die vorherschenden Westerlywinde und vollständig den "circumpolar Whirl,", die entwickelt über den südlichen Teilen der südlichen Hemisphäreso wohles sind ozeane, See also:Schlag nach Hause zum Südpol fest. Die steilen polewarddrucksteigungen von diesen südlichen Ozeanen beenden in einer Abflußrinne des Niederdruckes und ungefähr gürteln die Masse am antarktischen Kreis um. Hier vom Druck erhöht sich wieder in Richtung zum Südpol, in dem ein dauerhafter innerer polarer anticyclonic Bereich gefunden wird, wenn die outflowing Winde abgelenkt sind, durch die Umdrehung der Masse in östlich und die Süden-östlichrichtungen.

Diese östliche Winde sind durch die neuen Expeditionen beobachtet worden, die weit genügend Süden zum See also:

Kreuz die Unterdruckabflußrinne eingedrungen haben. Die Begrenzungen zwischen den vorherschenden Westerlies und den outflowing Winden vom Pfosten ("easterlies") schwanken mit der Länge und wandern mit den Jahreszeiten ab. Die Änderung, beim Überschreiten von einem Windsystem zum anderen wird leicht beobachtet. Dieser polare Südanticyclone, mit its`umgebendem Unterdruckgürtel, wandert mit der Jahreszeit, die Mitte ab, die anscheinend polewards am Sommer und in Richtung zur östlichen Hemisphäre im Winter verschiebt. Die outflowing Winde von den polaren Anticyclones fegen unten über dem inländischen Eis. Unter bestimmter topographischer 1 Natur lxxi. (Jan.: 5, 1905), P. 221. die Bedingungen, absteigend über Berg erstreckt sich, wie im Fall von der Admiralitätsstrecke im Victorialand, diese Winde hohe Geschwindigkeit entwickeln und auf den typischen f-ohneigenschaften nehmen können und die Temperatur aufwerfen zu einem ungewöhnlich hohen Grad. Winde See also:Fohn bekannt auch auf beiden Küsten von Grönland, wenn ein überschreitener cyclonic Tiefstand die Luft unten vom eisigen Inneren zeichnet. Diese GrönlandfShnwinde sind wichtige klimatische Elemente, denn sie brennen hinunter warmes durch und trocknen, werfen die Temperatur sogar 30° oder 400 über das Wintermittel auf, und schmelzen den Schnee. Im arktischen Bereich werden die Windsysteme weniger offenbar definiert und die Druckverteilung ist, wegen der unregelmäßigen Verteilung des Landes und des Wassers viel weniger regelmäßig.

Die isobaren Diagramme veröffentlichten im See also:

Report des Expeditionerscheinens Nansen, daß das NordTiefdruckgebiet atlantiks entwickelt in allen Monaten mehr oder weniger wohles ist. Ausgenommen im Juni wenn es über Südgrönland liegt, Zunge-formte dieses Abflußrinne der Niederdrucklügen im Davisstrait, zum Südwesten oder westlich von See also:Island und Over das norwegische Meer. Im Winter verlängert es groß seinen weiteren Osten der Begrenzungen in den inneren arktischen Ozean, auf den Norden von Rußland und von Sibirien. Das pazifische Minimum des Drucks ist gefundener Süden von Strait Bering und in See also:Alaska. Zwischen diesen zwei Regionen des Niederdruckes. teilen verlängert von Nordamerika nach Ostsibirien. Dieses teilen sich ist benannt worden von Supan der "See also:Wind-scheide Arktische.", Die Drucksteigungen sind im Winter am steilsten. An Pfosten selbst scheint der Druck, von einem Juni bis See also:September am höchsten im See also:April und am niedrigsten zu sein. Die jährliche Strecke ist nur ungefähr 0,20 Zoll. Die vorherschenden Westerlies, die in den hohen südlichen Breiten so symmetrisch entwickelt werden, in solch einen Umfang durch die unterschiedlichen Druckregelungen über den Nordkontinenten und die Ozeane am Sommer und Winter behindert werden, daß sie häufig auf den Winddiagrammen kaum erkennbar sind. Die isobaren und Winddiagramme zeigen, daß auf dem Ganzen die Winde heraus vom inneren polaren See also:Bassin, besonders im Winter und im Frühling durchbrennen. Regen und Snow.Rainfall auf dem Ganzen verringert sich ständig von Äquator zu Pfosten.

Die Menge des Niederschlags muß von der Notwendigkeit in den polaren Zonen verhältnismässig geringfügig sein, hauptsächlich wegen der kleinen Kapazität der Luft für Wasserdampf bei den niedrigen dort vorherschenden Temperaturen; teils auch wegen der Abnahme oder des Fehlens, lokalen convectionalstürmen und See also:

Donner-duscht. Am Ort unter aussergewöhnlichen Bedingungen, wie im Fall von der westlichen Küste von See also:Norwegen, ist der Niederschlag ziemlich viel schwerer. Sogar können cyclonic Stürme nicht viel Niederschlag erbringen. Die ausgedehnten Schnee- und Eisfelder neigen, eine übertriebene See also:Idee der tatsächlichen Menge des Niederschlags zu geben. An es muß erinnert werden, jedoch daß Verdampfung bei den niedrigen Temperaturen langsam ist, und das Schmelzen ist nicht übertrieben. Folglich wird der polare See also:Speicher des gefallenen Schnees gut konserviert: Innensnowfields, Eisblätter und Gletscherars produziert. Die allgemeinste See also:Form des Niederschlags ist natürlich Schnee, auf das die Sommerbegrenzung, in der Nordhemisphäre, nahe dem arktischen Kreis ist, mit Ausnahme von Norwegen. Soweit Erforschung schon in die höchsten Breiten eingestiegen ist, fällt Regen am Sommer, und er ist zweifelhaft, ob es Plätze gibt, wohin der ganzer Niederschlag als Schnee fällt. Der Schnee der polaren Regionen ist charakteristisch See also:fein und trocken. Niedrigen bei den polaren Temperaturen werden Flocken des Schnees nicht gefunden, aber Niederschlag ist in Form von Eisspicules. Die feinsten funkelnden Eisnadeln füllen häufig die Luft, die an den vollen Tagen und im ruhigen Wetter gleichmäßig ist, und stufenweise, absteigend zur Oberfläche, fügen Sie langsam der See also:Tiefe des Schnees aus den See also:Grund hinzu. Trockener Schnee wird auch von den snowfields an den windigen Tagen durchgebrannt und behindert das Transparent der Luft.

Absolute Feuchtigkeit der Feuchtigkeit, der Trübung und Fog.The muß in den polaren Breiten, besonders im Winter, wegen der niedrigen Temperaturen niedrig sein. Relative Feuchtigkeit verändert sich groß und sehr niedrige Messwerte sind häufig notiert worden. Trübung scheint, sich in Richtung zu den inneren polaren Bereichen ein wenig zu verringern, nachdem sie den Riemen der hohen Trübung in den höheren Breiten der mäßigen Zonen geführt hat. In den Marineklimata der hohen Breiten hat der Sommer, der die ruhigste Jahreszeit ist, die maximale Trübung; der Winter, mit aktiverer Windbewegung, ist klarer. Die hier gegebene Kurve veranschaulicht diese Zustände (fig. 14). Das Sommermaximum liegt an einnebelt, die produziert werden, wo warm, feuchte Luft wird gekühlt durch das In Berührung kommen mit Eis groß. Sie sind auch gebildetes geöffnetes Wasser des Over, wie unter den Färöern, z.B., und geöffnete Wasserräume, in der Mitte von einem Eis-bedeckten Meer, werden allgemein in einem Abstand mittels des "Dampfnebels" ermittelt, der von ihnen steigt. Nebelt sind weniger J, 1.s.-S. O. N. D. J.

10 M. J. F.-M. A. Common im Winter ein, wenn t B sie, während Strahlung einnebelt, ohne großes starkes e'~/ness auftreten. Die kleine Trübung des Winters s 5, die bezüglich 4 ist, trug auch von der See also:

Ameise s Q = arktische Zone, entspricht ich i mit der niedrigen Feuchtigkeit des Absoluten 0 und den kleinen vor polaren Breiten (Marineart). und Inseln badeten durch das warme Wasser des Golfstromantriebs haben normalerweise eine höhere Trübung im Winter als am Sommer. Der Ort des Nebels ist im Winter, der durch die feinen Schneekristalle gedauert wird, die häufig die Luft wie Nebel verdunkeln, wenn starke Winde den trockenen Schnee von den Oberflächen anheben, auf denen er liegt. Cumuluswolkenformen sind selten, gleichmäßig am Sommer, und er ist zweifelhaft, ob die Wolke an allen in seiner typischen Entwicklung auftritt. Stratus ist vermutlich die allgemeinste Wolke der hohen Breiten und häufig bedeckt den Himmel für Tage ohne einen See also:Bruch. Cirruswolkenformen vermutlich ' verringern polewards. Vorherschende Westerlies der Wirbelstürme und Weather.The See also:fahren oben in die Seitenränder der polaren Zonen fort.

Viele ihrer cyclonic Stürme fahren auch an zu den polaren Zonen fort und geben die plötzlichen und unregelmäßigen Druck- und Wetteränderungen. Die inneren polaren Bereiche scheinen, über der Reichweite der häufigen und heftigen cyclonic Störung hinaus zu sein. Beruhigt sind allgemeiner; das Wetter ist und ehrlich ruhiger; Niederschlag ist kleiner. Die meisten Beobachtungen bis jetzt, die von der Antarktis erreicht werden, kommen von dieser begrenzten Zone der großen cyclonic Tätigkeit, heftige Winde, und nasses, unangenehmes, unwirtliches Wetter und folglich zeigen nicht die Eigenschaften des tatsächlichen polaren Südklimas. Während der drei Jahre von "des Frams" See also:

Antrieb überschritt der Tiefstand auf alle Seiten von ihr, mit einem Schwergewicht auf dem Westen. Die Richtung der Weiterentwicklung berechnete fast genau nach Osten und die stündliche Geschwindigkeit 27 bis m. 34 Durchschnitt, das über das in den Vereinigten Staaten ist. Für die höheren Breiten müssen die meisten Wirbelstürmen vorbei auf die äquatoriale See also:Seite des Beobachters überschreiten und "Schutzträger" Winde in der Nordhemisphäre geben. Die cyclonic hauptsächlichschienen sind so, daß der Wind charakteristisch in Island zurückzieht, und noch so im Jan. See also:Mayen und auf der östlichen Küste von Grönland, diese Bezirke, die auf dem Norden und westlich von dem Weg der Weiterentwicklung liegen. Frightful Winterstürme treten See also:gelegentlich entlang der Ostküste von Grönland und weg von See also:Spitsbergen auf. Für viel des Jahres in den polaren Zonen ist die tägliche Steuerung schwach oder abwesend.

Das aufeinanderfolgende buchstabiert von stormy, oder des schönen Wetters werden insgesamt cyclonically gesteuert. Außerordentliche Aufzeichnungen des Sturms und des Sturms sind zurück vom weiten Süden und vom weiten Norden geholt worden. Windrichtung und -temperatur schwanken in Beziehung zu der Position des Wirbelsturms. Während der langen dreary Winternacht fällt die Temperatur auf sehr niedrige Messwerte. Schneestürme und gales wechseln in unregelmäßigen kurzen Abständen mit ruhigerem buchstabiert von der extremeren Kälte und von den freieren Himmeln. Die Perioden der größten Kälte im Winter sind ruhig. Ein Wind von jeder möglicher Richtung See also:

holt einen Aufstieg in der Temperatur. Dieses resultiert vermutlich aus der Tatsache, die die Kälte das Resultat der lokalen Strahlung ist, und ein Wind behindert diese Bedingungen durch importierende höhere Temperaturen oder indem er die oberen und untereren Schichten mischt. Während der langen Sommertage steigt die Temperatur gut über das Wintermittel und unter bestimmte Phänomene der vorteilhaften Bedingungen, wie die tägliche Veränderung der Windgeschwindigkeit z.B., Gebenbeweis der täglichen Steuerung. Aber die unregelmäßigen cyclonic Wetteränderungen fahren, in einer geänderten Form fort. Es gibt keine wirklich warme Jahreszeit. Schnee fällt noch häufig.

Der Sommer ist im Wesentlichen nur ein geänderter Winter, besonders in der Antarktis. Am Sommer buchstabiert freier See also:

Raum sind verhältnismäßig warm und wickeln bringlowertemperaturen. Trotz seines Mangels an hohen Temperaturen, hat der polare Nordsommer, nahe den Seitenrändern der Zone, viele attraktive Qualitäten in seiner sauberen, reinen, klaren, trockenen Luft, gibt vom Staub und von den Verunreinigungen frei; seine starke Sonnenbestrahlung; sein geringfügiger Niederschlag. See also:Twilight und optische Phenomena.The-Monotonie und Schwärzung der polaren See also:Nacht werden ziemlich viel durch den langen Twilight verringert. See also:Licht vom See also:Mond und von den Sternen und vom See also:aurora, entlastet auch die Schwärzung. Optische Phänomene der großen Vielzahl, der Schönheit und der Kompliziertheit sind allgemein. See also:Solar- und Mondhalos und Coronas und See also:mock Sonnen und Monde werden häufig gesehen. Auroras scheinen, in der Antarktis als in der Arktis weniger allgemein und weniger leuchtend zu sein. Sonnenuntergang- und Sonnenaufgangfarben innerhalb der polaren Zonen werden als seiend außerordentlich leuchtend und eindrucksvoll beschrieben. Physiologischer polarer Nordsommer Effects.The, wie, trotz seiner Beeinträchtigungen unterstrichen worden ist, ist in etwas Respekt ein angenehme und healthful Jahreszeit. Aber die polare Nacht ist, das Niederdrücken monoton und stößt ab. See also:Sir See also:W.

E. See also:

Parry sagte, daß zu begreifen sein würde schwierig, von zwei Sachen, die gleich als zwei polare Winter sind. Eine See also:everlasting See also:konstante Schnebedeckung; Starrheit; lifelessness; silenceexcept für das Heulen des Sturms oder des Knackens des Eises. Kleines Wunder, daß die polare Nacht manchmal Verstand der Männer aus dem See also:Gleichgewicht gebracht hat. Die ersten Effekte sind häufig ein starker Wunsch nach See also:Schlaf und Gleichgültigkeit. Neuere Effekte sind Sleeplessness und die Nervosität gewesen und geneigt in den Extremfällen zur See also:Geisteskrankheit; Anämie, verdauungsfördernde Mühen. Außerordentlich niedrige Wintertemperaturen werden leicht getragen, wenn die Luft und noch trocken ist. Nullwetter scheint angenehm, wenn frei und ruhige, aber hohe relative Feuchtigkeit, erneuernd und windeven ein helles breezegive der gleiche Grad von Kälte ein Durchdringungsgefühl des Schauers, das unbearable sein kann. Große Temperaturspannen werden ohne See also:Gefahr im polaren Winter ausgehalten, als die Luft trocken ist. Wenn Sie direkter Sonnenbestrahlung die Hautbrände und -See also:blasen ausgesetzt werden; der Lippenswell und -sprung. Durst ist viel von von den polaren Forschern beschwert worden, und liegt an der aktiven Verdampfung vom warmen Körper in die trockene, verhältnismäßig Kaltluft. Es gibt keinen Zweifel, daß polare Luft von der Mikro-organismsa Tatsache einzigartig frei ist, die hauptsächlich zum Mangel an Kommunikation mit anderen Teilen der Welt See also:passend ist. Folglich sind viele Krankheiten, die in den mäßigen Zonen allgemein sind, "colds" unter ihnen, selten.

Änderungen des Klimas. Populärer See also:

Glaube an klimatisches Change.Belief in einer Änderung im Klima irgendjemandes Wohnsitzes, innerhalb einiger Erzeugungen und glättet innerhalb des Gedächtnisses der lebenden Männer, ist weitverbreitet. See also:Beweis wird ständig von den offensichtlichen klimatischen Veränderungen von grösseren oder von weniger Menge vorgetragen, die jetzt stattfinden. So haben wir viele Konten einer stufenweisen See also:Trocknung, die scheint, an über eine große Region in zentralem Asien während der historischen Zeiten hinausgegangen zu sein. In Nordafrika bestimmte alte historische sind Aufzeichnungen von den unterschiedlichen Verfassern genommen worden, um eine allgemeine Abnahme des Niederschlags während die letzten 3000 oder mehr Jahre anzuzeigen. In seiner Überfahrt des See also:Sahara zwischen See also:Algerien und dem See also:Niger, fand E. F. See also:Gautier Beweis einer ehemaligen großen Bevölkerung. Eine stufenweise Trocknung der Region wird folglich geglaubt stattgefunden zu haben, aber heute scheint der äquatoriale Regenriemen, weiteres Nord wieder vorzurücken und gibt einen erhöhten Niederschlag. Weiterer Süden, einige Seen sind berichtet worden, wie, verringernd in Größe, z.B. See also:Tschad und See also:Victoria; und See also:Brunnen und Laufen der Frühlinge a$ trocken. Im Seetschadbezirk berichtet A.

J. B. See also:

Chevalier über die See also:Entdeckung des Gemüses und See also:Tier bleibt, die eine Invasion des Sudans durch ein Klima Saharan anzeigen. Es wird häufig gehalten, daß eine unveränderliche Abnahme am Niederschlag über Griechenland, See also:Syrien und anderen östlichen Mittelmeerländern stattgefunden hat, und das in einer stufenweisen und unvermeidlichen Verschlechterung und in einem Zerfall ihrer See also:Leute resultiert. Was meteorologischen Aufzeichnungen show.See also:As den populären Eindruck betreffend ist Änderung des Klimas betrifft, ist sie beim Anfang klar, daß keine klare See also:Antwort auf der Grundlage von Tradition oder vom allgemeinen Eindruck gegeben werden kann. Die einzige Antwort des realen Wertes muß auf den Aufzeichnungen der genauen See also:Instrumente basieren, richtig herausgestellt werden und sorgfältig gelesen werden. Wenn solche instrumentelle Aufzeichnungen sorgfältig überprüft werden, von der See also:Zeit, als sie zuerst gehalten wurden, das in einigen Fällen zurück über Jahre 1ö geht, fanden there'is keinen ' guten Beweis jeder progressiven Änderung in der Temperatur oder in der Menge des Regens und des Schnees. ' selbst wenn die genauesten instrumentellen Aufzeichnungen vorhanden sind, muß Obacht angewendet werden, um sie richtig zu deuten. So wenn ein Niederschlag oder eine Schneefallaufzeichnung einiger Jahre an irgendeiner Station eine offensichtliche Zunahme oder eine Abnahme an der Menge des Niederschlags anzeigt, folgt sie nicht notwendigerweise, daß diese eine dauerhafte, progressive Änderung im Klima bedeutet, das unbestimmt fortfahren soll. Es kann See also:einfach bedeuten, daß es einige Jahre ein wenig mehr Niederschlags gegeben hat und daß eine See also:Periode ein wenig weniger Niederschlags folgen soll. Wert des Beweises hinsichtlich ist der Änderungen des Climate.The-Körpers von Tatsachen, der zitiert worden ist, da Beweis der progressiven Änderungen des Klimas innerhalb der historischen Zeiten noch genug groß und See also:komplett ist, keine allgemeine Wechselbeziehung und Studie dieser Tatsachen als Ganzes zu gewährleisten. Aber es gibt bestimmte Betrachtungen, die im Umgang mit diesem Beweis bedacht werden sollten, bevor alle mögliche Zusammenfassungen erreicht werden.

An erster See also:

Stelle, Änderungen in der Verteilung bestimmter Früchte und Getreide und in den Daten der See also:Ernte, sind häufig als unzweifelhafter Beweis der Änderungen im Klima angenommen worden. Solch eine See also:Zusammenfassung ist auf keinen Fall unvermeidlich, denn viele Änderungen in den Bezirken der Bearbeitung der verschiedenen Getreide sind natürlich aus der Tatsache resultiert, daß diese gleichen Getreide pünktlich gefunden, rentabler gewachsen zu werden sind, oder vorbereitet leicht sich für Markt, in einer anderen Stelle. In See also:Frankreich hat C. A. Angot eine vorsichtige Kompilation von den Daten der Weinlese von der 14., des Jahrhunderts unten zur Gegenwart gebildet und keine Unterstützung für die Ansicht hielt so allgemein dort findet, daß das Klima für das schlechtere geändert hat. Gegenwärtig ist das durchschnittliche Datum der Traubeernte in Aubonne genau dasselbe wie am See also:Ende des 16. Jahrhunderts. Nachdem eine vorsichtige Studie der Zustände des Datumbaums, vom 4. See also:Jahrhundert, des B.C., D. Eginitis feststellt, daß das Klima des östlichen Teils des Mittelmeerbassins bemerkenswert nicht während dreiundzwanzig Jahrhunderte geändert hat. Zweitens sind ein gutes viele der Reports durch Forscher von wenig bekannten Regionen unvereinbar. Dieses zeigt die Notwendigkeit von Vorsicht im See also:Springen an den Zusammenfassungen der klimatischen Änderung.

Ein erhöhter Gebrauch des Wassers für Bewässerung kann das Niveau des Wassers in einem See zum Fall verursachen. Periodische Pendelbewegungen, stark gebend und dann See also:

niedriger wässern, zeigen nicht progressive Änderung in einer Richtung an. Viele Verfasser haben ein See also:Gesetz gesehen in, was wirklich eine Wahrscheinlichkeitsübereinstimmung war. See also:Drittens wo eine progressive Trocknung scheint stattgefunden zu haben, ist es häufig eine Frage, ob weniger Regen wirklich fällt oder ob die Einwohner weniger Kapazität und weniger Energie als früher haben. Ist die Änderung von einem einmal bebauten Bereich an einer unfruchtbaren See also:Ausdehnung das Resultat des Verringerns des Niederschlags oder der See also:Emigration der ehemaligen Einwohner auf andere Länder? Der Unterschied zwischen einem des Landes bewässerten und fruchtbaren Brunnen früher und eine heutige Sandy, unwirtliche See also:Vergeudung können das Resultat eines ehemaligen Zwangs der Leute, durch eine starke regelnenergie, bis zum Boden sein und zu bewässern Sie, während jetzt, ohne diesen See also:Zwang, kein Versuch, herauf die See also:Arbeit zu halten gebildet wird. Eine Region des unzulänglichen Niederschlags, sobald stark vereinbart und wohlhabend, kann ein anscheinend hoffnungsloses Ödland bereitwillig werden, das ohne die Intervention des Krieges und des pestilence gleichmäßig ist, wenn Mann das Klima ihn erarbeiten läßt. In vielen Fällen sind die Reports des zunehmenden Interesses der Trockenheit wirklich nur die Abnahme an der See also:Wasserversorgung von den Flüssen und von den Frühlingen und es weithin bekannt, daß eine Änderung in der Bearbeitung des Bodens oder im Umfang der Wälder, ungefähr markierte Änderungen im Fluß der Frühlinge und der Flüsse ohne irgendeine wesentliche Änderung in der tatsächlichen Menge des Niederschlags holen kann. Zuletzt eine Region deren normaler Niederschlag bestenfalls für Notwendigkeiten des Mannes kann von seinen Einwohnern während einiger Jahre des unzulänglichen Niederschlags verlassen werden kaum genügend ist und nicht wieder besetzt worden, selbst wenn, einige Jahre später, normaler oder übermäßiger Niederschlag auftritt. Periodische Pendelbewegungen des Klimas: Entdeckung des Sun-spot Period.The einer eindeutigen eleven-year Periodizität in den magnetischen Phänomenen der Masse führte natürlich zu Untersuchungen der ähnlichen Perioden in der Meteorologie. Die Literatur auf diesem Thema hat große Anteile angenommen. Die Resultate haben jedoch nicht beensatisfactory.

Das Problem ' ist schwierig und unverständlich. Fluktuationen in der Temperatur und in Niederschlag, auftretend in einer eleven-year Periode, sind heraus für bestimmte Stationen gebildet worden, aber die Veränderungen sind geringfügig, und es ist nicht noch freier, daß sie genug gekennzeichnet werden, konstanter und hartnäckiger Over große Bereiche, praktische Anwendung von der Periodizität in der Voraussage zu ermöglichen. In einigen Fällen ist die Relation zur Sun-spotperiodizität zur Debatte geöffnet; in anderen sind die Resultate unvereinbar. W. P. Koppen hat Vorwärtsbeweis einer Sun-spotperiode in der jährlichen Mitteltemperatur, besonders in den Tropen, die maximalen Temperaturen geholt, die in die Jahre des Sun-spotminimums kommen. Der vollständige Umfang der Veränderung der jährlichen Mitteltemperaturen, von Sun-spotminimum zu Sun-spotmaximum, ist, jedoch, nur 1,30 in den Tropen und wenig kleiner als 1° in den Extra-Tropen. Vor kurzem hat Nordmann (für die Jahre 1870-1goo) See also:

Untersuchung Koppens fortgesetzt. C. 1872 Meldrum, dann Direktor der meteorologischen See also:Sternwarte am See also:Mauritius, erstes lenkte See also:Aufmerksamkeit auf eine Sun-spotperiodizität im Niederschlag und in der Frequenz der tropischen Wirbelstürme im indischen Südozean. Die letzten sind in den Jahren der Sun-spotmaxima am zahlreichsten und Verringerung der Frequenz mit der Annäherung des Sun-spotminimums. Poey fand später eine ähnliche Relation im Fall von den indischen Westhurrikanen.

Die Zusammenfassungen Meldrums betreffend sind Niederschlag waren, daß, mit wenigen Ausnahmen, es mehr Regen in den Jahren der Sun-spotmaxima gibt. S. A. Hill fand es, um von den indischen Sommermonsunregen, daß es, ein scheint Überfluß zur Hälfte erste des See also:

Zyklus geben, nach dem Sun-spotmaximum zutreffend zu sein. Die Winterregen von Nordindien zeigen jedoch die gegenüberliegende Relation; das minimale Folgen oder Übereinstimmen mit, das Sun-spotmaximum. Ist den Sun-spotzyklus des Niederschlags in See also:Indien, wegen der nahen Relation zwischen famines und dem Sommermonsunniederschlag in diesem Land insbesondere beachtet worden. Sir Norman See also:Lockyer und See also:Dr W. J. S. Lockyer haben vor kurzem die Veränderungen des Niederschlags in der Region studiert, die den indischen Ozean angesichts der Solaränderungen in der Temperatur umgibt. Sie See also:finden, daß Indien zwei Impulse des Niederschlags hat, ein nahe dem Maximum und dem anderen nahen das Minimum der Sun-spotperiode. Die famines der letzten fünfzig Jahre sind in den Abständen zwischen diesen zwei Impulsen aufgetreten, und diese Verfasser glauben daß, wenn so viel in 1836 bekannt, wie jetzt bekannt, die See also:Wahrscheinlichkeit von famines an allen folgenden Daten konnten vorausgesehen worden sein.

Relationen zwischen der Sun-spotperiode und den vielen meteorologischen Phänomenen als Temperatur, Niederschlag und tropische Wirbelstürme sind das Thema der zahlreichen Untersuchungen gebildet worden, aber auf dem Ganzen sind die Resultate noch zu unsicher, von irgendwelchen aber von einem theoretischen Wert zu sein. Einige vielversprechende Zusammenfassungen scheinen, jedoch, hinsichtlich der Druckschwankungen und ihrer Steuerung über anderen klimatischen Elementen erreicht worden zu sein. Bruckners 35 - Jahr Cycle.Of sind mehr Wert als die Resultate bis jetzt, die während der Sun-spotperiode erreicht werden, die, die offenbar eine ein wenig längere Periode der geringfügigen Fluktuationen oder der Pendelbewegungen des Klimas herstellen, bekannt als der Zyklus See also:

Bruckner, nach See also:Professor Bruckner von See also:Bern, das eine vorsichtige Untersuchung vom vollständigen Thema der klimatischen Änderungen gebildet und Beweis einer Periodizität 35-year in der Temperatur und im Niederschlag findet hat. In ein Zyklus durchschnittlich Länge sein 35 Jahr, dort kommen ein See also:Reihe von Jahr welch sein ein wenig kühl und auch mehr regnerisch, und dann ein Reihe von Jahr welch sein ein wenig warm und trocken. Der Abstand beträgt in einigen Fällen Zwanzig Jahre; in anderen ist er fünfzig. Der durchschnittliche Abstand zwischen zwei kühl und feucht oder warm und trocknen, Perioden ist ungefähr 35 Jahre. Der Mittelumfang der Temperaturfluktuation, basiert auf vielen Daten, ist kleiner als 2° ein kleines. Die Fluktuationen im Niederschlag werden mehr in den Inneren als auf Küsten gekennzeichnet. Der allgemeine Mittelumfang ist See also:r 2 %, oder, ausschließlich der aussergewöhnlichen Bezirke, sind 24 %. Regionen deren normaler Niederschlag klein ist, am betroffensten. Die folgende Tabelle zeigt die Daten und die Buchstaben von Perioden Bruckners: Wärmen Sie 1746-1755 1791-1805 1821-1835 1851-1870 Trocken. 1781-1805 1826-18ô 1856-187o Kälte 1756-1770.

1i31-1745 1756-1790 1806-1820 1836-1850 interessante Bestätigung 1871-1885 nasse 1736-1755 1771-1780 1806-1825 1841-1855 1871-1885 der 35-yearperiode Bruckners ist von E. See also:

Richter in den Veränderungen der schweizer See also:Gletscher gefunden worden, aber, während diese Gletscher in der Länge sich unterscheiden, alle rücken sie nicht vor und ziehen gleichzeitig zurück. Der Fortschritt wird während der kalten und feuchten Perioden gesehen. Bruckner hat bestimmte Bezirke gefunden, in denen die Phasen und die Epochen des klimatischen Zyklus genau aufgehoben werden. Diese aussergewöhnlichen Bezirke sind zu den Marineklimata fast zusammen begrenzt. Es gibt folglich eine Art des Ausgleiches zwischen Ozeanen und Kontinenten. Die regnerischeren Perioden auf den Kontinenten werden von den verhältnismäßig Niederdrücken begleitet, während der Druck hoch und die Periode, die über den Ozeanen und umgekehrt trocken ist ist. Die kalten und regnerischen Perioden werden auch durch eine Abnahme an allen Druckunterschieden gekennzeichnet. Es liegt auf der See also:Hand, daß Änderungen in der allgemeinen Verteilung der atmosphärischer Drucke, übernommene Bereiche, nah mit Fluktuationen in der Temperatur und im Niederschlag verbundenSIND. Diese Änderungen in der Druckverteilung müssen mit Änderungen in der allgemeinen Zirkulation der Atmosphäre auf gewisse Weise verbundenSEIN, und diese müssen nach etwas externer steuernder Ursache oder Ursachen wieder abhängen. W. J. S.

Lockyer hat Aufmerksamkeit auf die Tatsache gelenkt, daß es scheint, eine Periodizität von ungefähr 35 Jahren in der Solartätigkeit geben und daß dieses mit der Periode Bruckner entspricht. Es ist frei, daß das Bestehen einer Periode 35-year viele der Ansichten erklärt, die zugunsten einer progressiven Änderung des Klimas vorgerückt worden sind. Eine See also:

Reihenfolge von einige Jahre nasser oder Trockenmittel als der Normal ist wahrscheinlich, zu die Zusammenfassung zu führen, daß die Änderung dauerhaft ist. Die genauen Beobachtungen, die über da vielen Jahren verlängern, wie möglich und besprochen ohne See also:Vorurteil, sind notwendig, bevor alle mögliche Zusammenfassungen gezeichnet werden. Beobachtungen für eine Station während des nasseren Teils eines Zyklus sollten nicht mit Beobachtungen für eine andere Station während des trockeneren Teils vomselben oder eines anderen Zyklus verglichen werden. Vieles sprechen dafür der längeren klimatischen Zyklen als See also:elf oder 35 Jahre. Bruckner lenkt Aufmerksamkeit auf die Tatsache, die manchmal zwei seiner Perioden scheinen, in eine zu vermischen. E. Richter zeigt viel die gleiche Sache für die alpinen Gletscher. Beweis der beträchtlichen klimatischen Änderungen seit der letzten See also:Glazial- Periode ermangelt nicht. Aber ist nichts, das, allgemeine Zusammenfassungen bis jetzt zu gewährleisten genug definitiv ist, vorgetragen worden. Geologische Änderungen in Climate.Changes des Klimas in der geologischen Vergangenheit bekannt mit absoluter See also:Sicherheit, um Abnehmerplatz zu haben: Perioden der Glazial- Invasion, sowie Perioden der genial Zustände des mote.

Der Beweis und die Ursachen dieser Änderungen sind alle See also:

Punkte der Ansicht besprochen worden und Re-besprochen worden, durch Verfasser fast ohne Zahl und von. Änderungen in der Intensität der Sonnenbestrahlung; in der Sonne selbst; in Zuständen der Atmosphäre der Masse; in den astronomischen Relationen von Masse und von Sonne; in der Verteilung des Landes und des Wassers; in der Position der See also:Mittellinie der Masse; in der Höhe des Landes; in Anwesenheit des vulkanischen Staubes; jetzt kosmisches, terrestrisches conditionshave jetzt vorgeschlagen worden, bekämpft, bringen wieder vor. Keine dieser Hypothesen hat in der Präferenz zu anderen vorgeherscht. Kein tatsächlicher Beweis der Korrektheit von diesem oder von dieser Theorie ist vorgetragen worden. Keine allgemeine See also:Vereinbarung ist erreicht worden. Conclusion.Without, welches die Möglichkeit verweigern, oder sogar die Wahrscheinlichkeit, der See also:Einrichtung der Tatsache von weltlichen Änderungen, dort ist bis jetzt keine genügende Ermächtigung für das Glauben an beträchtlichen dauerhaften Änderungsover der großen Bereiche. See also:Dufour, nach einer vollständigen Studie von allen. vorhandener Beweis, hat festgestellt, daß eine Änderung des Klimas nicht nachgewiesen worden ist. Es gibt periodische Pendelbewegungen des geringen Betrages. Eine Periode 35-year ist ziemlich gut eingerichtet, aber ist dennoch von der beträchtlichen Unregelmäßigkeit und kann nicht in der Voraussage bis jetzt See also:praktisch zugetroffen werden. Längere Perioden werden vorgeschlagen, aber gebildet nicht heraus. Hinsichtlich der Ursachen empfangen Schwankungen der Solartätigkeit natürlich Aufmerksamkeit, und die Resultate sind bis jetzt vielversprechend.

Aber Klima ist ein großer Komplex, und komplette und zufriedenstellende Erklärungen aller Tatsachen sind schwierig möglicherweise unmöglich, zu erreichen. Zur Zeit in der See also:

Tat sind die Tatsachen, die Erklärung verlangen, noch in den meisten Fällen aber schlecht entschlossen und die Prozesse an der Arbeit werden verstanden unzulänglich. Klima ist nicht See also:absolut eine Konstante. Das Pendel schwingt rechts und nach links. Und sein See also:Schwingen ist als weit rechts hinsichtlich des links. Jedes See also:Erzeugung lebt durch ein Teilofone oder zwei oder sogar drei Pendelbewegungen. Eine Snapshotansicht dieser osculations läßt sie dauerhaft scheinen. Da Supan wohles besagtes hat, wurde es früher daß Klimaänderungen am Ort, aber nach und nach und dauerhaft geglaubt.

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