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KAMERA OBSCURA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 107 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KAMERA OBSCURA , ein optischer Apparat, See also:der aus einem verdunkelten See also:Raum bestehen (für, welches sein Name der übertragende Latein ist), an der See also:Oberseite enthält, von der wird gesetzt einem See also:Kasten oder einer See also:Laterne, die ein konvexes See also:Objektiv und einen schrägen See also:Spiegel, oder ein See also:Prisma, welches das Objektiv und den Spiegel kombiniert. Wenn wir ein allgemeines Leseobjektiv (ein Vergrößerungsobjektiv) vor einer See also:Lampe oder etwas anderem hellem See also:Gegenstand und in irgendeinem See also:Abstand von ihm halten und wenn wir ein See also:Blatt See also:Papier See also:vertikal in einem verwendbaren Abstand See also:hinter dem Objektiv halten, sehen wir auf dem Papier ein See also:Bild der Lampe bildlich dargestellt. Dieses Bild wird umgekehrt und perverted. Wenn jetzt wir einen flachen Spiegel (See also:z.B. See also:glas einer See also:Dame See also:Hand) hinter das Objektiv und geneigt schräg von 450 zum See also:Horizont setzen, um die Strahlen See also:des Lichtes vertikal abwärts zu reflektieren, können wir Na---* auf einem horizontalen Blatt des Bildes mit dem Spiegelpapier produzieren unperverted Bild FIG. I. vom hellen Gegenstand (fig. I), See also:d.See also:h. das Bild hat das gleiche See also:Aussehen wie der Gegenstand und perverted nicht wie, wenn die Reflexion einer gedruckten See also:Seite in einem Spiegel angesehen wird. Dieses ist die Grundregel des Imagg ' ' und Bild ohne Spiegelgegenstand-Kameraobscura, das weitgehend beim Skizzieren von der Natur vor der See also:Einleitung der See also:Fotographie verwendet wurde, obgleich es jetzt kaum ausgenommen als interessantes gesehen werden soll, zeigen Sie sich an den Orten des populären Erholungsortes. Das Bild, das auf dem Papier gebildet wird, kann durch einen See also:Bleistift heraus verfolgt werden, und es wird beachtet, daß in diesem See also:Fall das Bild das realnot ist, das wie im Fall vom Kameralucida virtuell ist. Im Allgemeinen werden der Spiegel und das Objektiv in ein Einzelstück des bearbeiteten Glases kombiniert, das im See also:Abschnitt in fig. 2 dargestellt wird. Strahlen von den externen Gegenständen See also:sind zuerst bezüglich fracted an der konvexen Oberfläche ein b, dann reflektierten total an der flachen Oberfläche ein See also:c und refracted schließlich an der konkaven Oberfläche b c (fig.

2), um ein Bild auf dem Blatt Papier d See also:

e. zu bilden die gebogenen Oberflächen des Objektivs in fig. ' stattfinden und die flache Oberfläche pro e bildet die Funktion des Spiegels. Das Prisma ziemlich vor kurzem, das Kameraobscura ist in Gebrauch mit Unterwasserbehältern, der Periscope gekommen, der See also:einfach ein Kameraobscura unter einem neuen Namen ist. (C. See also:J. J.) History.The-Erfindung dieses Instrumentes ist im Allgemeinen, wie in der 9. See also:Ausgabe dieser See also:Arbeit, dem berühmten neapolitanischen savant des 16. Jahrhunderts, See also:della Porta Giovanni Battista, aber in Wirklichkeit die Grundregel vom einfachen Kameraobscura zugeschrieben worden, oder verdunkelter Raum mit einer kleinen Blendenöffnung in einem See also:Fenster oder in einem Blendenverschluß, war und im praktischen Gebrauch für das Beobachten von Eklipsen See also:lange vorher seine See also:Zeit weithin bekannt. Er wurde in den Verbesserungen vorweggenommen, die er behauptete, in ihm gebildet zu haben, und aller er wirklich scheint getan zu haben, sollte ihn popularisieren. Der zunehmende Wert des Kameraobscura als fotographisches See also:Instrument bildet es wünschenswert, zusammenzubringen, was von seiner Frühgeschichte bekannt, die weites umfangreicheres ist, als normalerweise erkannt wird. In den südlichen climes in denen während der Sommerhitze sie üblich ist, die Räume vom grellen See also:Glanz des Sonnenscheins draußen zu schließen, können wir häufig sehen bildlich dargestellt auf den klaren umgekehrten Bildern der Wände der äußeren Gegenstände, die durch das See also:Licht gebildet werden, das von ihnen überschreiten durch chinks oder kleine Blendenöffnungen in den Türen oder in den Fenster-Blendenverschlüssen reflektiert wird. Vom Öffnungsdurchgang von See also:Optik Euclids (c.

300 B.C.), der die See also:

Grundlage für einige der früheren mittleren Altersabhandlungen auf geometrische See also:Perspektive bildete, würde es, daß die oben genannten Phänomene des einfachen verdunkelten Raumes von ihm verwendet wurden, um die geradlinige See also:Ausbreitung des Lichtes durch den Durchgang von Sunbeams oder von See also:Projektion der Bilder der Gegenstände durch kleine Öffnungen in den Fenstern zu zeigen, &c scheinen. Im See also:Buch bekannt als Probleme Aristotles (Kappe Abschnitts xv See also:5) See also:finden wir das aufeinander bezogene Problem dem Bild der See also:Sonne, die durch eine vierseitige Blendenöffnung überschreitet, die immer um erscheint, und er merkt See also:weiter lunated Bild der verdunkelten Sonne, die in die gleiche Weise durch die Lücken des Laubs oder des Lattice-work projiziert wird. Es gibt, jedoch sehr finden wenige Allusions zu diesen Phänomenen in den neueren klassischen griechischen und römischen Verfassern und in uns die erste wissenschaftliche See also:Untersuchung von ihnen in der großen optischen See also:Abhandlung des arabischen Philosophen See also:Alhazen (q.See also:v.), der in See also:Kairo in A.D. 1038 starb. Er scheint, die Projektion von Bildern der Gegenstände durch kleine Blendenöffnungen gut gekannt zu haben, und der erste zum Zeigen daß die Ankunft des Bildes eines Gegenstandes an der konkaven Oberfläche des allgemeinen nerveor die retinacorresponds mit dem Durchgang des Lichtes von einem Gegenstand durch eine Blendenöffnung in einem verdunkelten Platz gewesen worden zu sein, von dem sie nach Oberflächeneinfassungen die Blendenöffnung fällt. Er hatte auch etwas Wissen der Eigenschaften der konkaven und konvexen Objektive und der Spiegel, wenn er Bilder bildete. Einige zweihundert Jahre später, zwischen A.D. 1266 und 1279, wurden diese Probleme von drei fast gleichzeitigen Verfassern auf Optik, zwei von aufgenommen, waren See also:wem, See also:Speck See also:Roger und See also:John See also:Peckham, Engländer und Vitello oder Witelo, ein See also:Pole. Daß Speck Roger die Grundregel des Kameraobscura kannte, wird durch seinen Versuch bei lösendem See also:Aristotle'sproblem gezeigt, das oben angegeben wird, in der Abhandlung De Speculis und auch von seinen Hinweisen auf Experimenten Alhazens der See also:gleichen See also:Art, aber, obgleich See also:Dr John See also:Freind, in seiner See also:Geschichte von Physick, ihm die See also:Gutschrift der Erfindung auf der Stärke eines Durchganges im Perspectiva gegeben hat, gibt es nichts, zu zeigen, daß er jedes mögliches Instrument aus der Art konstruierte. Seine Anordnung für die konkaven und flachen Spiegel, durch die die realistischen Bilder der Gegenstände innerhalb des Hauses oder in der Straße übertragenes sichtbares Immaterielles zwar sein konnten, dort spielte auf an, kann an einer Kamera auf Grundregel des Kardangelenks oder auf eine Methode der Luftprojektion mittels der konkaven Spiegel zutreffen, denen Speck mit ziemlich See also:vertraut war, und in der See also:Tat bekannt lange vorher seine Zeit. Auf der Stärke der ähnlichen Vorbereitungen für Objektive und Spiegel ist die Erfindung des Kameraobscura auch für Leonard See also:Digges, der Autor von Pantometria (1571) behauptet worden, das gesagt wird, ein See also:Teleskop von den See also:Informationen konstruiert zu haben, die in einem Buch der Experimente des Speckes gegeben werden. See also:Archbishop Peckham oder Pisanus, in seinem communis Perspectiva (1279) und in Vitello, in seiner Optik (1270), versuchten auch die Lösung von Problem Aristotles, aber erfolglos.

Arbeit Vitellos ist in einem sehr großen See also:

Umfang, der nach Alhazen und einigen der früheren Verfasser gegründet wird und wurde zuerst 1535 veröffentlicht. Eine Nachtausgabe wurde, zusammen mit einer Übersetzung von Alhazen, von See also:F. Risner 1572 veröffentlicht. Der erste praktische See also:Schritt in Richtung See also:zur Entwicklung des Kameraobscura scheint, vom berühmten Maler und vom Architekten, See also:Leon Battista See also:Alberti gebildet worden zu sein, 1437, contemporaneously mit der Erfindung des Druckes. Er ist nicht See also:frei, jedoch ob seine Erfindung ein Kameraobscura oder ein Erscheinenkasten war, aber in einem Fragment einer anonymen See also:Biographie von ihm, veröffentlicht in Rerum Italicarum Scriptores Muratoris (See also:xxv 296), veranschlug durch See also:Vasari, es wird angegeben, daß er wundervoll gemalte Abbildungen produzierte, die von ihm in irgendeiner Art des kleinen geschlossenen Kastens durch eine sehr kleine Blendenöffnung ausgestellt wurden, mit großem Verisimilitude. Diese Demonstrationen See also:lagen bei zwei Arten, ein nocturnal und zeigten den See also:Mond und die hellen See also:Sterne, das andere tägliche, für Tagesszenen. Diese Beschreibung scheint, sich auf eine Anordnung für einen transparenten See also:Anstrich zu beziehen belichtete entweder vom rückseitigen oder die Frontseite und das Bild, das an durch eine Bohrung zu einem weißen See also:Schirm in einem verdunkelten Raum projiziert wird, wie von Porta beschrieben ("Wag. nationale xvii Kappe 7) und dargestellt durch A. See also:Kircher (Magna Lucis Ars und Umbrae), der anderwohin merkt, daß Porta irgendeine Anordnung für das Projizieren von Bildern von einem Albertus genommen hatte, das er von Albertus See also:Magnus unterschied und das vermutlich See also:L. B. Alberti war, auf dem See also:Porte auch verweist, aber nicht in diesem Anschluß. See also:G. lenkt dalla Sommaja (1803-1869) B. I. T.

Libri-Carucci, in seinem See also:

Konto der Erfindung des Kameraobscura in See also:Italien (DES-Wissenschaftsmathematiquesen Histoire Italie, iv. 303), Marken keine Erwähnung von Alberti, aber See also:Aufmerksamkeit auf ein unveröffentlichtes MS von da See also:Vinci Leonardo, das zuerst von Venturi 1797 beachtet wurde, und ist seit dem im Faksimile in Vol. ii. der Wiedergaben J. G. F. Ravaisson-Molliens des See also:MSS. im De See also:Frankreich See also:Institut in See also:Paris veröffentlicht worden (MS D, recto fol. 8). Nachdem er die Struktur des Auges besprochen hat, gibt er ein Experiment, in dem das Aussehen der aufgehobenen Bilder der äußeren Gegenstände auf einem Papierstreifen gehalten vor einer kleinen Bohrung in einem verdunkelten Raum, mit ihren Formen und See also:Farben, ziemlich offenbar mit einem See also:Diagramm beschrieben und erklärt wird, als See also:Abbildung der Phänomene des Anblicks. Ein anderer ähnlicher Durchgang wird von See also:Richter vom See also:Folio ô4b der See also:Wiedergabe des Codice Atlantico, in See also:Mailand veranschlagen, veröffentlicht durch die italienische See also:Regierung. Diese sind vermutlich die frühesten eindeutigen Konten der natürlichen Phänomene des Kameraobscura, aber geblieben unveröffentlicht für einige drei Jahrhunderte. Leonardo besprach auch das alte Aristotelian Problem dem rotundity des Bildes des Sonnen, nachdem er so erfolgreich durch eine eckige Blendenöffnung, aber nicht als Maurolycus überschritten hatte. Er hat auch Methoden des Messens des Abstandes des Sonnen mittels der Bilder gegeben, die auf Schirme durch kleine Blendenöffnungen geworfen werden. Er kannte gut den Gebrauch der Vergrößerungsgläser und schlug eine Art Teleskop für das Betrachten des Mondes vor, aber scheint nicht, an das Anwenden eines Objektivs an der Kamera gedacht zu haben.

Das zuerst erschienene Konto des einfachen Kameraobscura wurde von Libri in einer Übersetzung der See also:

Architektur von See also:Vitruvius, mit Kommentar durch Cesare Caesariano, einer der Architekten der Mailandkathedrale entdeckt, veröffentlicht bei See also:Como 1521, See also:kurz nach dem See also:Tod von Leonardo, und einige Zwanzig Jahre vor Porta wurden See also:getragen. Er beschreibt ein Experiment, das von einem Benedictine See also:monk und von einem Architekten, Dom Papnutio oder Panuce, der gleichen Art wie Leonardos aber ohne die Demonstration gebildet wird. Ungefähr gleiche Zeit See also:Francesco Maurolico oder Maurolycus, der hervorragende Mathematiker von See also:Messina, in seinem Theoremata de Lumine und der See also:Umbra, geschrieben 1521, völlig nachgeforscht den optischen Problemen schlossen an See also:Anblick und an den Durchgang der Strahlen des Lichtes durch kleine Blendenöffnungen mit und ohne Objektiven und an die gebildeten großen Fortschritte in dieser Richtung über seine Vorgänger an. Er war der erste richtig zum Lösen von dem Problem Aristotles, oben angegeben, und See also:praktisch Anwenden es an den Solarbeobachtungen in einem verdunkelten Raum (Cosmographia, 1535). See also:Erasmus See also:Reinhold hat die Methode in seiner Ausgabe der Novas Planetarum (1542) Theoricae G. Purbachs beschrieben und sie vermutlich von Maurolycus erhalten. Er sagt, daß es an den terrestrischen Gegenständen auch angewendet werden kann, obwohl er es nur für die Sonne verwendete. Seine See also:Pupille, Rainer Gemma-Frisius, verwendet ihm für die Beobachtung der Solareklipse von See also:Januar 1544 bei See also:Louvain und die Methoden völlig beschrieben nahm er für das Bilden von Maßen und von Zeichnungen der verdunkelten Sonne, in seinem De Radio Astronomico und Geometric() an (1545). Er sagt, daß sie für Beobachtung des Mondes und der Sterne und auch für Längen verwendet werden können. Die gleiche Anordnung wurde von See also:Copernicus, Tycho See also:Brahe, durch See also:M. Moestlin und seine Schüler Keplerthe verwendet, das sie 1607 an der Beobachtung einer Durchfahrt von Mercuryalso durch See also:Johann See also:Fabricius anwendend, 1611, für die ersten Beobachtungen von Sun-spots letzt ist. Es ist interessant, diese frühe Beschäftigung des Kameraobscura auf dem Gebiet der astronomischen See also:Forschung zu merken, in dem seine neuesten Ausführungen von solchem überragendem Wert gewesen sind.

Die Hinzufügung der optischen Geräte zum einfachen dunklen Raum, mit dem See also:

Ziel das Sehen was auf draußen ging, wurde zuerst von See also:Girolamo Cardan in seinem De Subtilitate (1550) beschrieben, wie von Libri gemerkt. Die scheinende Sonne, regelte er ein rundes Glasspeculum (orbem e Vitro) in einem Fenster-Blendenverschluß, und ihn dann schließen, den die Bilder der äußeren Gegenstände gesehen würden, übertrug durch die Blendenöffnung an der gegenüberliegenden See also:Wand oder verbessert, ein See also:passend gesetzter Schirm des weißen Papiers. Das Konto ist nicht sehr klar, aber scheint, den Gebrauch eines konkaven Spiegels anstatt ein Objektiv anzudeuten, das durch das Wortorbem vorgeschlagen werden konnte. Er bezieht sich auf Arbeit Maurolycus' mit konkavem specula. Wir kommen jetzt zum della Giovanni Battista Porta, dessen Konto des Kameraobscura in der Erstausgabe des Magia Naturalis, in vier Büchern (1558, Bibliotheksist iv. Kappe 2), Caesarianos einem verdunkelten Raum, eine See also:pyramidal Blendenöffnung in Richtung zur Sonne und eine weiß gewordene Wand oder Schirme des weißen Papiers sehr ähnlich, aber kein Objektiv. Er gibt als großes See also:Geheimnis den Gebrauch eines konkaven See also:speculum vor der Blendenöffnung frei, die Strahlen zu See also:sammeln, die durch sie überschreiten, wenn die Bilder aufhoben gesehen werden, aber, indem sie sie über der Mitte hinaus ausdehnten, sie gesehenes größeres sein würden und unreversed. Dieses ist das viele selbe, dem Methode des Kardangelenks acht Jahre früher veröffentlichte, aber zwar genau geschildert ist nicht sehr frei. Er merkt dann die Anwendung zum See also:portraiture und zum Malen, indem er Farben auf die projizierten Bilder legt. Nichts wird über den Gebrauch eines Objektivs oder von Solarbeobachtungen gesagt. Die zweite Ausgabe, in der er in den gleichen Wörtern den Gebrauch eines konvexen Objektivs in der Blendenöffnung freigibt, wie ein Geheimnis, das er beabsichtigt hatte zu halten, wurde nicht bis 1589, thirty-one Jahre nach dem ersten veröffentlicht. In diesem Abstand wurde der Gebrauch des Objektivs entdeckt und offenbar beschrieben durch Daniello See also:Barbaro, veröffentlichte ein venetianischer See also:Adliger, See also:Patriarch von See also:Aquileia, in seinem dellaperspettiva ArbeitslaPratica (P.

192), 1568 oder einundzwanzig Jahre vor Erwähnung See also:

Portas von ihr. Das Objektiv, das von Barbaro benutzt wurde, war ein gewöhnliches Schauspiel-Glas des konvexen oder alten Mannes; See also:konkav, sagt er, wird nicht tun. Er zeigt, wie das Papier verschoben werden muß, bis es in den See also:Fokus des Objektivs geholt wird, des Gebrauches einer See also:Membrane, das Bild freier zu bilden und auch der Anwendung der Methode für das Zeichnen in zutreffende Perspektive. Daß Barbaro wirklich das erste zum Anwenden des Objektivs See also:am Kameraobscura war, wird von See also:Marius Bettinus in seinem Apiaria (1645) und von Kaspar Schott in seinem Magia Universalis (1657), das ehemalige taunting Porta mit der See also:Bestimmung gestützt. In einer italienischen Übersetzung von Optica Euclids, mit Kommentar, beschreibt Egnacio Danti (1573), nachdem er die Effekte der Fläche-, konvexen und konkavenreflektoren besprochen hat, völlig die Methode des Zeigens der aufgehobenen Bilder, die durch eine Blendenöffnung in einem verdunkelten Raum überschreiten und zeigt, wie, indem die Plazierung eines Spiegels hinter die Blendenöffnung, Bilder konnte erreicht werden, beide Effekte unreversed, die durch Diagramme veranschaulicht wurden. F. Risner, das in 158o starb, auch in seinem Opticae (1õ6) erklärte sehr offenbar die Umlenkung der Bilder des einfachen Kameraobscura. Er merkt die Bequemlichkeit der Methode für Solarbeobachtungen und seinen vorhergehenden Gebrauch durch einige der Beobachter, die bereits erwähnt werden, sowie seine Vorteile für leicht und genau, kopierend auf einer vergrößerten oder verringerten See also:Skala, besonders für die chorographical oder topographischen Dokumente. Dieses ist vermutlich die erste See also:Nachricht der Anwendung der Kamera zum Cartography und zur Wiedergabe der Zeichnungen, die eine seines Hauptgebrauches gegenwärtig ist. Im Diversarum Speculationum Mathematicarum und Physicarum (1585), durch das venetianische Giovanni Battista See also:Benedetti, gibt es einen Buchstaben, in dem er das einfache Kameraobscura bespricht und die See also:Verbesserung erwähnt, die, ca. in ihm durch den Gebrauch eines doppelten konvexen Objektivs in der Blendenöffnung gebildet hatte; er sagt auch, daß die Bilder durch Reflexion von jedem flachen Spiegel aufgerichtet gebildet werden konnten. So war der Gebrauch der Kamera und des Objektivs mit ihm weithin bekannt, bevor Porta seine zweite Ausgabe des Magia Naturalis 1589 veröffentlichte. Diesbezüglich ist die Beschreibung des Kameraobscura in Kappe 6 der See also:Bibliothek xvii. Der Gebrauch des konvexen Objektivs, das als großes Geheimnis, anstatt des konkaven speculum der Erstausgabe gegeben wird, wird nicht so offenbar wie von Barbaro beschrieben; die Hinzufügung des konkaven speculum wird für das Bilden der Bilder größer und freier vorgeschlagen, und auch für das Bilden sie richten Sie auf, aber keine werden spezifiziert.

Er beschreibt etwas Unterhalten Blick-zeigt die Vorbereitungen, vielleicht ähnlich Albertis und anzeigt, wie der dunkle Raum mit einem konkaven speculum für das Beobachten von Eklipsen benutzt werden kann. Es gibt keine Erwähnung, was auch immer eines beweglichen Kastens oder des Aufbaus über dem verdunkelten Raum hinaus noch es in seinem neuere Arbeit, De Refractione Optices Parte (1593), in dem er die See also:

Analogie zwischen Anblick und dem einfachen dunklen Raum mit einer Blendenöffnung bespricht, aber falsch gibt. Obwohl Verdienste Portas ohne Zweifel groß waren, erfand er nicht oder verbesserte das Kameraobscura. Seine nur Neuheit war der Gebrauch von ihr als sichzeigen; seine Beschreibungen von ihr sind vage, aber, veröffentlichend in einem Buch des allgemeinen Hinweises, das populär wurde, erwarb er Gutschrift für die Erfindung. Das erste zum Aufnehmen des Kameraobscura, nachdem Porta See also:Kepler war, das es in der alten Weise für Solarbeobachtungen in MOO verwendete und in seiner See also:Anzeige Vitellionem Paralipomena (1604) bespricht die frühen Probleme den Durchgängen des Lichtes durch kleine Blendenöffnungen und das Grundprinzip des einfachen dunklen Raumes. Er war der erste zum Beschreiben eines Instrumentes, das mit einem Anblick- und Papierschirm für das Beobachten der See also:Durchmesser der Sonne und des Mondes in einem dunklen Raum gepaßt wurde. In seinem neueres Buch, Dioptrice (1611), bespricht er völlig See also:Brechung und den Gebrauch der Objektive und zeigt die Tätigkeit des doppelten konvexen Objektivs im Kameraobscura, mit den Grundregeln, welche seinen Gebrauch und den See also:Grund von der Umlenkung des Bildes regulieren. Er demonstriert auch, wie vergrößerte Bilder auf Papier produziert werden und projiziert werden können, indem man ein konkaves Objektiv in einem verwendbaren Abstand hinter dem konvexen Körper verwendet, wie in den telephotographic Objektiven des Modems. Er war der erste zum Verwenden des Bezeichnungskameraobscura, und in einem Buchstaben vom See also:Sir H. See also:Wotton, das dem See also:Lord Bacon in 1620 erfahren wir geschrieben wird, daß Kepler sich ein bewegliches dunkles See also:Zelt gebildet hatte, das mit einem Teleskopobjektiv gepaßt wurde und für Skizzierenlandschaften benutzt war. Weiter verlängerte er die Arbeit von Maurolycus und demonstrierte die genaue Analogie zwischen dem See also:Auge und der Kamera und der Anordnung, durch die ein umgekehrtes Bild auf der Retina produziert wird. In MOO kam das Teleskop in Gebrauch, und die See also:Gefahr des Beobachtens der Sonne mit ihr wurde bald entdeckt.

Johann 1611 veröffentlichte Fabricius seine Beobachtungen von Sun-spots und beschreibt, wie er und sein See also:

Vater zurück nach der alten Methode des Projizierens des Bildes des Sonnen in einem verdunkelten Raum fielen und fand, daß sie die See also:Punkte wie mit dem Teleskop ebensogut beobachten konnten. Sie worden scheinen nicht, ein Objektiv oder Gedanken des Verwendens des Teleskops für das Projizieren eines vergrößerten irnaee auf Grundregel Keplers verwendet zu haben. Dieses wurde 1612 von Christoph Scheiner getan, der völlig seine Methode der Solarbeobachtung in der See also:Rosa Ursina (16ó) beschrieb und sehr offenbar und praktisch die Vorteile und die Nachteile des Verwendens der Kamera, ohne ein Objektiv, mit einem einzelnen konvexen Objektiv und mit einer teleskopischen See also:Kombination des konvexen Gegenstand-Glases und des konkaven vergrößernobjektivs, die letzte Anordnung demonstrierte, die mit einem justierbaren Schirm angebracht wurden oder Tablette an einem äquatorialen Standplatz. Die meisten der früheren astronomischen Arbeit wurde in einem verdunkelten Raum erledigt, aber hier finden wir zuerst den dunklen Raum konstruiert aus den hölzernen Stangen, die mit See also:Tuch oder Papier bedeckt werden und separat benutzt sind, um die Beobachtentablette auszusortieren. Verschiedene Verfasser auf Optik im 17. See also:Jahrhundert besprachen die Grundregel des einfachen dunklen Raumes alleine und mit den einzelnen oder zusammengesetzten Objektiven, unter ihnen See also:Jean See also:Tarde (See also:Les Astres de Borbon, 1623); Descartes, die Pupille von Kepler (Dioptrique, 1637); Bettinus (Apiaria, 1645); A. Kircher (Magna Ars Lucis und Umbrae, 1646); J. See also:Hevelius (Selenographia, 1647); Schott Magia Universalis Naturae und Artis, 1674); C. F. M. Deschales (Flüche, seu Mundus Mathematicus, 1674); Z. Traber (Nervus Opticus, 1675), aber ihre Konten sind im Allgemeinen theoretisch als als Aufnahmefortschritt im praktischen Gebrauch und in der Entwicklung des Instrumentes interessanter.

Die früheste Erwähnung des Kameraobscura in See also:

England ist vermutlich in De Augmentis Scientiarum See also:Francis Bacons, aber sie ist nur als Abbildung der projizierten Bilder, die besser auf einem weißen Schirm als auf einem schwarzen darstellen. Der See also:Buchstabe des Sirs H. Wottons von 1620, bereits gemerkt, wurde nicht bis 165' (Reliquiae Wottonianae, P. 141), aber 1658 eine Beschreibung Keplers der beweglichen Zeltkamera für das Skizzieren, genommen von ihm veröffentlicht, wurde in einer Arbeit veröffentlicht, die Graphite genannt wurden, oder in der ausgezeichnetesten See also:kunst des Anstriches, aber keine Erwähnung wird von Kepler gebildet. In der englischen Ausgabe See also:W. Oughtreds (1633) der Erholungmattenhematiques (1627) von Jean Leurechon ("See also:Henry van Etten") gibt es eine wunderliche Beschreibung, mit Abbildungen, des einfachen dunklen Raumes mit Blendenöffnung und auch der Art des Zeltes mit einem Objektiv in ihm und in der Projektion auf einer inneren Wand des Gesichtes einer stehenden Außenseite des Mannes. Die englische Übersetzung von Portas natürlichem Magick wurde 1658 veröffentlicht. See also:Robert See also:Boyle scheint, der erste zum Konstruieren einer Kastenkamera mit Objektiv für Betrachtungslandschaften gewesen zu sein. Es wird in seinem Versuch auf den systematischen oder kosmischen Qualitäten der Sachen (See also:ch. vi.) erwähnt, ungefähr 1570 geschrieben, wie bildend einige Jahre, vor und seit nachgeahmt und verbessert. Es könnte ausgedehnt oder verkürzt wie ein Teleskop sein. Bei einem See also:Ende von ihm wurde Papier ausgedehnt, und am anderen wurde ein konvexes Objektiv in eine Bohrung, das Bild gepaßt, das durch eine Blendenöffnung an der Oberseite des Kastens angesehen wurde. Robert See also:Hooke, der See also:Assistent irgendeines ZeitBoyles war, beschrieb (Phil.

Trans., 668, 3, P. 741) ein Kameralucida auf der Grundregel der magischen Laterne, in der die Bilder der belichteten und umgekehrten Gegenstände auf jede mögliche gewünschte Skala mittels eines ausgedehnten konvexen Objektivs durch eine Blendenöffnung in einen Raum projiziert wurden, in dem sie von den Zuschauern angesehen wurden. Wenn die Gegenstände nicht umgekehrt werden konnten, wurde ein anderes Objektiv für das Aufrichten der Bilder benutzt. Von Hookes arbeitet See also:

Posthumous (1705), P. 127, finden sind wir, daß in einem der Vorträge Cutlerian auf dem Licht, das in 168o geliefert wurde, er die Phänomene des Anblicks durch einen verdunkelten Raum veranschaulichte, oder Perspektivekasten, eines eigenartigen Musters, das rückseitige See also:Teil, mit einem konkaven weißen Schirm am Ende von ihm und zylinderförmig und zu innen und heraus verschoben werden, während das Vorderteil konisch war, ein See also:doppeltes konvexes Objektiv fähig, das in einer Bohrung in der Frontseite geregelt wird. Das Bild wurde durch eine große Bohrung in der Seite angesehen. Es war zwischen 4 und 5 ft. See also:lang. Johann See also:Zahn, in seinem Oculus Artificialis Teledioptricus (1685-'686), beschrieb und Abbildung zwei Formen der beweglichen Kastenkameras mit Objektiven. Eins war ein hölzerner Kasten mit einem hervorstehenden See also:Schlauch, in den eine Kombination von einem konkavem mit einem konvexen Objektiv gepaßt wurde, für das Werfen eines vergrößerten Bildes nach dem fokussierenschirm, der in seinen Anteilen und in Anwendung unserem sehr ähnlich ist, moderne telephotographic Zielsetzungen. Das Bild war erstes geworfen nach einem geneigten Spiegel und an einen Papierschirm auf die Oberseite des Kastens dann aufwärts mitgeteilt. In einer früheren See also:Form wird das Bild nach einem vertikalen dünnen Papierschirm geworfen und angesehen durch eine Bohrung in der Rückseite der Kamera. Es gibt viel practicalinformation auf Objektiven in See also:Zusammenhang mit der Kamera und anderen optischen Instrumenten, und das Buch ist als Repertoire der frühen praktischen Optik, auch für die zahlreichen Hinweise auf und die Extrakte von den vorhergehenden Verfassern wertvoll.

Eine verbesserte Ausgabe wurde 1702 veröffentlicht. Die meisten Verfassern bereits beachtet ausgearbeitet den Problemen, die mehr mit der Projektion von Bildern im Kameraobscura durch tatsächliche Praxis als durch Berechnung, aber angeschlossen werden, See also:

William See also:Molyneux, von See also:Dublin, scheint, das erste zum mathematisch Behandeln sie in seinem Nova Dioptrica (1692) gewesen zu sein, das auch die erste Arbeit auf See also:englisch auf dem Thema war, und ist anders ein interessantes Buch. Er hat völlig die optische Theorie des dunklen Raumes, mit und ohne ein Objektiv und seine Analogie zum Auge auch einige optische Probleme in bezug auf Objektive der verschiedenen Formen und ihrer Kombinationen für teleskopische Projektion, Richtlinien für das Finden der Foki, &c besprochen. Er nicht erwähnt jedoch das Kameraobscura als Instrument im Gebrauch, aber im See also:Lexikon Technicum Johns Harriss (1704) wir finden, daß das Kameraobscura mit der Anordnung die "scioptric See also:Kugel benannte," und gewußt, wie scioptricks, auf See also:Verkauf in London waren, und nachdem dieses in allgemeinem Gebrauch als Skizziereninstrument oder als Erscheinen gewesen sein muß. Sir See also:Isaac See also:Newton, in seinem Opticks (1704), erklärt die Grundregel des Kameraobscura mit einzelnem konvexem Objektiv und seiner Analogie mit Anblick in der Abbildung seines 7. Axioms, das passend die korrekte Lösung von Aristotles altem Problem darstellt. Er bildete auch großen Gebrauch vom einfachen dunklen Raum für seine optischen Experimente mit Prismen, (1772) Erwähnungen &c. See also:Joseph See also:Priestley die Anwendung des Solarmikroskops, das kleine und das See also:beweglich und zum großen Kameraobscura. Viele See also:Muster dieser zwei Formen für das Skizzieren und für umgebende Szenen der See also:Betrachtung werden in W. J beschrieben. ' Essai de perspective (1711) See also:s Gravesandes, See also:System Compleat See also:Roberts See also:Smith von Optik (1738), Abhandlung Josephs Harriss auf Optik (1775), See also:Charles Huttons philosophisches und mathematisches Wörterbuch und andere Bücher auf Optik und Physik dieser See also:Periode. Das Kameraobscura wurde angewendet zuerst an der Fotographie (q.v.) vermutlich ungefähr 1794, durch See also:Thomas See also:Wedgwood. Seine Experimente mit Sir See also:Humphrey See also:Davy, beim Bemühen, die Bilder der natürlichen Gegenstände zu regeln, veröffentlicht wie in die Kamera gesehen wurden 1802 (See also:Installation Journ.

See also:

Roy.). (J.

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