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GRANATAPFEL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 47 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GRANATAPFEL . See also:

Der Granatapfel (Punica granatum) ist vom aussergewöhnlichen See also:Interesse aufgrund seiner Struktur, seiner See also:Geschichte und seines Dienstprogrammes. Er bildet einen See also:Baum der kleinen Statur oder einen See also:Busch; mit gegenüberliegendem oder wechselndem verläßt das Glänzen, See also:Lanze-geformt, von den theaxils von von dem einigem der leuchtende See also:Scarlet blüht fortfahren. Diese werden auf einen kurzen Stiel angehoben und bestehen aus einem starken fleischigen zylinderförmigen oder glockenförmigen Kelch-See also:Schlauch, mit fünf bis sieben kurzen See also:Vorsprung an der See also:Oberseite. Von der See also:Kehle See also:des Kelchs See also:fahren fünf zur natürlichen Größe fort. i,-See also:Blume der Länge nach geschnitten; die 3, der gleiche Schnitt herüber, Blumenblätter zeigend See also:sind entfernte See also:Samen gewesen. 2, See also:Frucht, ungefähr Drittel natürliche 4, Samen, natürliche Größe. Größe. roundish sieben, zerknittert, Scarlet- oder Hochrotblumenblätter und unter ihnen sehr zahlreiche schlanke stamens. Das See also:pistil besteht aus zwei Reihen der Karpelle setzte ein über andere, beide Reihen, die innen eingebettet werden, und teilweise inseparate von, die innere Oberfläche des Kelch-Schlauches. Die Arten sind in eine schlanke See also:Spalte confluent. Die Frucht, die normalerweise die Größe einer großen See also:Orange erreicht, besteht A B (nach Eichler, vom der See also:Botanik Lehrbuch Sttasburgers, durch Erlaubnis von Gustav See also:Fischer.) A, Blumendiagramm. B, Längsprofil des Eierstocks. von einer harten leathery Rinde eine Quantität Masse See also:umgebend abgeleitet von den Mänteln der zahlreichen Samen.

Diese See also:

Masse, gefüllt, während sie mit dem Erneuern des sauren Safts ist, setzt den Hauptwert des Baums fest. Die in hohem Grade bebauten Formen enthalten mehr von ihr als die See also:wilde oder Hälfte-wilde Vielzahl. Die große strukturelle Eigenheit besteht in Anwesenheit der zwei Reihen von Karpellen eins über anderen (ein See also:Zustand von Sachen, der außergewöhnlich in den Äpfeln und in den Orangen auftritt) und in der Tatsache, der, während in der niedrigeren See also:Reihe die Samen zum inneren See also:Rand oder zum niedrigeren See also:Winkel des Raums angebracht werden, sie die äußere See also:Seite in der oberen Reihe besetzen, als ob während des Wachstums das obere whorl gewordenen vollständig verbogenen Over hatte. Von See also:Bentham und vom See also:Hooker wird das Punica als unregelmäßige Klasse im See also:Auftrag Lythraceae umfaßt; andere betrachten es fast verbunden zu den Myrten; während seine Eigenheiten so groß wie, in der See also:Meinung vieler Botaniker sind, seine Einbeziehung in einem unterschiedlichen Auftrag zu rechtfertigen, Punicaceae. Ist nicht nur die Frucht auf ursprüngliche See also:Art und Weise wertvoll, und als Regel ist das See also:Vieh von einer minderwertigen Qualität, zwar die See also:Brut von den Pferden, eines schweren Baus und meistens verwendet in der See also:Landwirtschaft, wird in der hohen Achtung gehalten. Große Mengen der See also:Schafe werden, für ihr See also:Fleisch und ihre Wollen gehalten, und es gibt in der See also:Provinz viel gehörntes Vieh und der See also:Schweine, bilden Gänse und Gansfedern lukrative Exportartikel. Infolge von der See also:langen See also:Linie der Küste und der zahlreichen Seen, bildet das Fischen eine wichtige See also:Industrie, und große Quantitäten See also:Heringe, Aale und Lampreys werden von See also:Pomerania zu anderen Teilen von See also:Deutschland geschickt. Mit Ausnahme von den fast unerschöpflichen Schichten des Torfs, ist die Mineralfülle der Provinz bedeutungslos. Seine industrielle Tätigkeit ist nicht groß, aber es gibt herstellt von der Maschinerie, von den Chemikalien, vom See also:Papier, vom See also:Tabak und vom Zucker; diese werden hauptsächlich innen gebildet oder den großen Städten nähern, während das See also:Leinen-See also:Spinnen als inländische Industrie geübt wird. See also:Schiffsbautechnik wird an bei See also:Stettin und an einigen Plätzen entlang der Küste getragen. Der See also:Handel von Pomerania ist in einer blühenden See also:Bedingung, seine Direktiontore, die Stettin sind, See also:Stralsund und See also:Swinemunde. See also:Ausbildung wird für vorbei eine Universität bei Greifswald und durch zahlreiche Schulen See also:zur Verfügung gestellt.

Die Provinz schickt dem deutschen Reichstag 14 Mitglieder und 26 zum preussischen See also:

Haus der Repräsentanten. Der See also:Erbe zur preussischen See also:Krone trägt den See also:Titel See also:Regler von Pomerania. Prähistorische Zeiten History.In scheint die südliche Küste der See also:Ostsee, von Celts besetzt worden zu sein, der danach Weise für Vorrat der Stämme of.See also:Teutonic bildete. Diese in ihrer Umdrehung wanderten zu anderen Regelungen ab und wurden, über das See also:Ende des See also:5. Jahrhunderts unserer Ära, durch Slavonicstämme, des Wilzi und des Pomerani ersetzt. Der Name von Pomore oder Pommern, bedeutend "auf dem See also:Meer," wurden zum See also:Bezirk durch den letzten der Stämme über die See also:Zeit von See also:Charlemagne gegeben, und es hat häufig seine politische und geographische Bedeutung geändert. Ursprünglich scheint es, den Küstebezirk zwischen dem Oder und dem See also:Vistula, eine Gegend bezeichnet zu haben, die zuerst mehr oder weniger abhängig von See also:Polen waren, aber die, in Richtung zum Ende des 12. Jahrhunderts, von zwei gebürtigen Prinzen angeordnet wurde, die den Titel See also:Herzog über 1170 nahmen und die Berechtigung des deutschen Königs 1181 zuließen. Danach verlängerte Pomerania viel weit auf den Westen, beim auf dem Osten entsprechend beschränkt werden, und eine Unterscheidung wurde zwischen Slavinia oder modernem Pomerania und Pomerellen getroffen. Das letzte, im wesentlichen entsprechend der anwesenden Provinz von WestPrussia, geblieben abhängig von Polen bis 1309, als es zwischen See also:Brandenburg und den Auftrag Teutonic geteilt wurde. Christentum wurde im 12. See also:Jahrhundert eingeführt, ein bishopric gründend in der See also:Insel von See also:Wollin, und sein Fortschritt paßte See also:schnell See also:Hand in Hand zum Germanizing des Bezirkes.

Die Geschichte von Pomerania, verschieden von der von Pomerellen, besteht hauptsächlich aus einer fast endlosen See also:

Reihenfolge von Abteilungen der Gegend unter den unterschiedlichen Linien des ducal Hauses; und von den zahlreichen Expansionen und von den Kontraktionen der Gegend durch See also:konstante Feindseligkeiten mit dem Wähler von Brandenburg, der behauptete, der sofortige Feudalvorgesetzte von Pomerania zu sein, und mit anderen benachbarten Lehren. Die Namen von Vorpommern und von Hinterpommern waren zuerst synonymes mit korrektem Pomerania oder Slavinia und Pomerellen, aber in Richtung zum Ende des 14. Jahrhunderts wurden sie auf die zwei Herzogtümer gebracht, in die das ehemalige geteilt wurde. In 1625 wurde das Ganze von Pomerania unter dem Einfluß des Herzogs Bogislaus XIV See also:vereinigt, und auf seinem See also:Tod ohne See also:Ausgabe, 1637, behauptete Brandenburg das Herzogtum aufgrund eines Vertrages, der 1571 gebildet wurde. Mittlerweile jedoch war Pomerania durch den dreißig See also:Krieg der Jahre verwüstet worden und besetzt worden von den Swedes, die See also:Besitz seiner Städte und Fortresses genommen hatten. See also:Am See also:Frieden von See also:Westfalen behaupteten sie das Herzogtum, in der Opposition zum Wähler von Brandenburg, und das Resultat war, daß das letzte verbunden wurde, um sich mit OstPomerania (Hinterpommern) zufriedenzustellen, und das westliche See also:Teil (Vorpommern) zu sehen sprach nach See also:Schweden zu. 1720 durch den Frieden von See also:Stockholm, wurde schwedisches Pomerania durch umfangreiche Zugeständnisse zu See also:Prussia beschränkt, aber der Bezirk zu westlich von dem Peene blieb im Besitz von Schweden bis die allgemeine europäische See also:Regelung von 1815. Dann wies Schweden ihr deutschen Besitz nach Dänemark gegen See also:Norwegen zu, worauf Prussia, teils durch See also:Erwerb und teils durch die heißen Länder der Abtretung um seiner Masse See also:willen, aber die Rinde und die Barke und das Außenstück der See also:Wurzel (das Alkaloidpelletierine enthalten) als astringierende Mittel wertvoll sind. Die Barke der Wurzel wird likewise als anthelmintisches in den Kästen des Bandwurms bewertet. Der Baum ist in See also:Afghanistan, in nordwestlichem See also:Indien und in den Bezirken Süden und Südwesten vom kaspischen See also:wild, aber es ist so See also:lang kultiviert worden, daß es schwierig ist, zu sagen, ob es in Palästina und in der Mittelmeerregion wirklich gebürtig ist. Es ist zitiert worden, wie wild in Nordafrika, aber dieser scheint, ein See also:Fehler zu sein. See also:Professor Bayley See also:Balfour traf eine wilde See also:Sorte, vorhin Unbekanntes, in der Insel von Socotra, dessen See also:Blumen nur eine einzelne Reihe der Karpelle haben, die die Folgerung vorschlägt, daß es die Quelle der bebauten Vielzahl gewesen sein kann.

Aber andererseits in Afghanistan, in dem Aitchison, das den Baum wirklich wild ist, eine doppelte Reihe der Karpelle getroffen wurde, anwesend war, wie üblich. Gesprochen wurde von, das Altertum des Baums als bebauter Betrieb wird durch das Sanskrit NamensDadimba und durch die Hinweise auf der Frucht im alten Testament und im Odyssey bewiesen, dem es wie in den Gärten der Könige von Phaeacia und von See also:

Phrygia kultiviert. Die Frucht wird häufig auf alten See also:Assyrian und ägyptischen Skulpturen dargestellt und eine fromme Bedeutung in See also:Zusammenhang mit einigen orientalischen Cults, besonders Cult des Phrygian ' von See also:Cybele hatte (Arnob. See also:V. 5 folgend; sehen Sie auch Baudissin, Studien, ii. 207 folgend). Sie war zum Griechen und zum See also:Romans weithin bekannt, die seine medizinischen Eigenschaften und seinen Gebrauch als Bräunenmaterial kannten. Der Name, der durch das Romans, malumpunicum gegeben wird, zeigt, daß sie es von See also:Carthage empfingen, wie in der See also:Tat wird ausdrücklich angegeben von See also:Pliny an; und dieser Umstand hat den Begriff verursacht, daß der Baum in Nordafrika eingeboren war. Auf einem See also:Bericht des vollständigen Beweises, botanisch, See also:literarisch und linguistisch, spricht See also:Alphonse de See also:Candolle (Ursprung der bebauten See also:Betriebe) gegen seinen afrikanischen Ursprung aus und entscheidet zugunsten seiner Quelle in See also:Persien und Anliegerstaat in. Entsprechend Saporta bestand der Granatapfel in einem versteinerten Zustand in den Betten der See also:Pliocene See also:Epoche nahe Meximieux in See also:Burgunder. Der Granatapfel wird manchmal in Bearbeitung gegen eine See also:Wand in See also:England getroffen, aber er ist zu zart, einem strengen See also:Winter zu widerstehen.

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